giovedì 2 novembre 2017

Deine Stummheit

Deine Stummheit
ist
wie eine Waffe
im Krieg
mit Dir selbst,
nur
empfinde Ich
diese Waffe
gegen Mich gerichtet.


für MO
( poetry © stepha. mara brock)

martedì 31 ottobre 2017

Auf dem Weg

Dass Ich Mich im Kreis,
unweigerlich durch Mich,
mein Tun, mein Denken
bewege, gar krieche
einer schleimigen Schnecke gleich,
klebrig durch Mein Sein ….

Dass Ich Mich im Kreis,
unweigerlich durch Mich,
mein Tun, mein Denken
bewege, gar krieche
einer schleimigen Schnecke gleich,
klebrig durch Mein Sein ….


für strida ....
( poetry © stepha. mara brock)

lunedì 30 ottobre 2017

Zuhause – in der Fremde

Ich gehe Diesen Weg
nach Hause immer gern
und fühle Mich doch
- in der Fremde.

Ich nehme Diesen Weg
nach Hause immer lustvoll
und finde Mich doch
- in der Fremde.

Ich folge Diesem Weg
mit Dir zusammen
in Liebe miteinander
und doch spüre Ich
- eine Fremde,
setze Ich Mich
mit Dir auseinander.

Zuhause - Dieser Weg
in Liebe für Dich
und in Liebe für Mich
- in der Fremde.


für MO ....
( poetry © stepha. mara brock)

venerdì 13 ottobre 2017

So oft

So oft,
wie Mein Herz
vor Wärme
für Dich
vor Glück
beinah' zerspringt ….

So oft,
wie Meine Seele
vor Eins.Sein
mit Dir
vor Freude
beinah' vollkommen ist ….

So oft,
wie Mein Herz
vor Kälte
wegen Dir
vor Eisenhärte
beinah' erstarrt ….

So oft,
wie Meine Seele
vor Einsam.Sein
durch Dich
vor Pein
beinah' leer scheint ….


So oft ….
in diesem Wechsel
der Prüfungen,
welche Mir.Dir.Uns auferlegt ….
finde Ich
…. Unsere Liebe


für MO
( poetry © stepha. mara brock)

mercoledì 11 ottobre 2017

Am Fluß, die Alten Elben

Die Haut so alt,
vom Moos
zart bedeckt.
Der Alten Schoß
scheint
ewig unbeleckt.
Der lange Körper
sich
zum Himmel dreht.
Der müden Glieder Drang
im Winde weht.

Am Fluß
die Alten Elben
ruh'n.
Am Himmel
die Vögel zieh'n
dahin.


für strida ....
( poetry © stepha. mara brock)

giovedì 28 settembre 2017

Der Alp

Dort
in der Dunklen Ecke
steckt der Alp,
der jede Nacht
Mich
um den Schlaf gebracht.

Neue Gedanken
räumen auf
mit alten Mustern.
Im Rausch
der Tränen.Fluten
aufgeworfen wird die Gischt
bis auch die letzte Pein
erlischt.

Dort
in der Dunklen Ecke
grinst der Alp,
lachend tret' Ich ihm
entgegen ….
…. er stutzt verwirrt;
Mein Handeln
mutig und verwegen.


für strida
( poetry © stepha. mara brock)

mercoledì 27 settembre 2017

Zeugung

Wozu Zeugung?
…. wenn Über Zeugung
geurteilt,
gar verurteilt wird ….

Die kalten 5 Jahre
des Werdens am Ich
bedingen
das Auseinander Setzen
am Du.

Und der Elben
schwarzer Atem
treibt
die Wolken zueinander.

Farbig Strahlen
mit der Sonne letzter Kraft
erleuchten hell
das einzig' Himmelloch..


für MO
( poetry © stepha. mara brock)

sabato 23 settembre 2017

im Hier und Jetzt

Mit Wasser,
rot vom Blut
getränkt,
bedeckt das Feld,
welch
ich bestelle.

Habt ihr den Sinn
des Lebens
schon erkannt?
Ein Fluch
im Hier und Jetzt
zu sein.


für strida ....
( poetry © stepha. mara brock)

venerdì 18 agosto 2017

Einsamer Wolf

Die Aura eines Wolfes
mit dem Körper
eines schönen, einsamen Mannes,
umgeben vom Geheimnissen,
führte Mich
in Meiner Aufmerksamkeit
hin zu Mut und Freude.

Das Gefühl einer Wölfin
mit dem Körper
einer schönen, einsamen Frau,
umgeben vom Geheimnissen,
rief Dich
in Deiner Aufmerksamkeit
hin zu Freude und Mut.

Schöner, einsamer Wolf
trifft schöne, einsame Wölfin,
Wir sind füreinander
bestimmt,
nach den Geheimnissen
des Universums ....


für MO
( poetry © stepha. mara brock)

lunedì 14 agosto 2017

Die Kämpferin steht im Feuer

Die Kämpferin
steht im Feuer,
im Spiegel
orangeroter Glut
erscheint,
einem schwarzen Engel gleich,
ihre Kraft
aufstrebeden Lichts.

Die Befreiten
gehen ihrer Wege.
Der Kämpferin Weg
bleibt einsam.
Folgte sie dem Liebsten
unter ihnen,
droht ihr gar
der sichere Tod ??

Die Kämpferin
steht im Feuer,
im Spiegel
orangeroter Glut
erscheint,
einem schwarzen Engel gleich,
ihre Kraft
aufstrebeden Lichts.


für strida ....
( poetry © stepha. mara brock)

sabato 1 luglio 2017

Alles (ist) Liebe, Du !!

DU,
heute ist Dein Geburtstag
UND
ICH
schenke Dir
(wieder) dieses Lied ....
.... es fühlt sich
nach SOMMER und LIEBE an.

Auch wenn wir weit entfernt sind ....
.... davon, dass wir uns begegnen
und mir oft die Worte fehlen ....
.... für weitere Poesie, da Trauer
und Sehnsucht, weil Du nicht bei mir weilst ....
.... sich in Worte nicht mehr fassen lassen.

Alles (ist) Liebe, Du !!





.... C.-o-o-K.
( poetry © stepha. mara brock)

martedì 13 giugno 2017

Frucht meiner, unserer Zeit

Meine Ideen
und meine Visionen
sind die Kinder
meiner Zeit ....

.... sie so gut zu nähren,
damit sie wachsen,
braucht mitunter viel Energie ....
.... diese resultiert
aus meiner Leidenschaft
für meine Ideen
sowie meine Visionen und
erleichtert mir das Tun ....

.... mitunter erschweren
mir Umstände des Lebens,
andere Menschen
und deren Gier sowie deren Neid
den Weg ....
.... so daß Energie mir schwindet
und die Zeit ihre Kinder frißt ....

.... dann tut es gut,
an mich zu glauben und
auch neue Wege zu sehen,
zu gehen .... und ....

.... wenn ich in Begegnungen
einen Menschen finde,
dessen positive Energie mich
neu beflügelt sowie
dessen Vertrauen und Gelassenheit
mir Antrieb für mein eigenes Tun
schenkt, ....

.... mich einzulassen
auf diese besondere Verbundenheit
um sagen zu können ....
.... da ist ein wahrer Freund ....

.... und Freundschaft
mit gemeinsamem Tun
sowie Austausch
über alles, was bewegt
und erwartungslosem Respekt
für die jeweilige Freiheit ....
.... ist im Gesamten
die schönste Frucht meiner, unserer Zeit.



sumsar.ho erasmios
( poetry © stepha. mara brock)

domenica 7 maggio 2017

Erbe meiner Kindheit

Geboren
in Angst ....
Behütet
aus Furcht ....
Erzogen
mit Wut ....
Verflucht
ohne Liebe ....

.... Erbe meiner Kindheit.


( poetry © stepha. mara brock)

mercoledì 26 aprile 2017

Adebar

Im Herbst
die Liebe zog hinweg
mit Adebar.

Jetzt, im Frühling,
Adebar
ist wieder da.

Wo zieht die Liebe hin?


.... C.-o-o-K.
( poetry © stepha. mara brock)

umso näher ....

Im Sein
stirbt
der Schein
und
je weiter
Du
von
Mir
entfernt
bist,
umso näher ....
kommt
der Tod.


.... C.-o-o-K.
( poetry © stepha. mara brock)

sabato 11 marzo 2017

Jeden Tag

Jeden Tag
sterbe ich ein Wenig mehr.
Tiefe alte Wunden,
stark vernarbt, auf's Neue
angeritzt.
Bohrend neue Verletzungen,
schwach am bluten,
doch stark der Schmerz
verbleibt.

Meine junge Seele
kein Leben findet, hier.
Mein altes Herz
voll Leben brennt, dafür.

Tiefe alte neue Liebe,
stark mich nimmt, auf's Neue
angefacht.
Lockend neue alte Ufer,
schwach im Nebel,
doch stark der Drang
zu sein bei Dir.

Jeden Tag
sterbe ich ein Wenig mehr.


Leben ist so weit weg, .... C.-o-o-K.
( poetry © stepha. mara brock)

domenica 5 febbraio 2017

Von Tälern und Niederungen

Wir gleichen
einander,
unsere Hände sich
reichen,
bis unsere Nähe
uns nimmt,
Atem
ohne
zu weichen;
voneinander
entfernt
macht Distanz
uns
zu einsamen Hunden.
Wir, Freunde
sterben
geschunden


(poetry © stepha. mara brock)