giovedì 25 febbraio 2016


komm' - Herz und Leid' ....





Was ....?





arise - arise to savour the moment





In Freiheit


In Freiheit
mit den Meereswogen
Fliegen
zum unendlichen Horizont,
mit Dir ....

.... ein bis ins Höllenfeuer
Hinabstürzen
in Freiheit - mit Dir ....


.... wo ist da der Unterschied?


Wölfin und Wolf .... in Freiheit ....
(poetry © stepha. mara brock)

domenica 21 febbraio 2016


Die Zahl unserer Abende


Die Zahl unserer Abende
ist begrenzt,
und mit jedem verplemperten Abend
versündigt
man sich
grausam
am natürlichen Lauf
des einzigen Lebens,
das man hat.


Charles Bukowski
(© Charles Bukowski)

sabato 20 febbraio 2016


Der Park ....


Der Park ....
Wege vergangener Spuren
halten mich in Atem;
sie sind wie frische Saaten,
doch im Nebel weilt der Tod.
Der Park .... ist leer.

Der Park ....
Wie gestern, unsere Begegnungen
und das Spiel unserer Gefährten;
sie sind lebendige Geschichten,
doch nach dem Leben kommt der Tod.
Der Park .... bleibt leer.


Spuren im Schützenpark, Lüchow (Wendland)
(poetry © stepha. mara brock)

mercoledì 17 febbraio 2016


Reise.nebeL


Die Nacht bricht an;
sie ist noch jung,
wie die Knospen einer jungen Frau.
Das graue Band der Strasse
im kargen Licht
zieht mich in das Land ....

.... durch feuchte Scheiben
wirken weiße Linien
wie milchig SpritzerSchwall.
Die Nacht gedeiht, schwillt an
zu dunkelharter Masse,
durch deren Kraft ich komme ....

.... auf neuen Wegen meiner Reise;
gelange zur der and'ren Seite
jenseits mir so bekannter Pfade.
Mein Sinn umschließt die Brücken
über wilden Fluten und
eine Sternenexplosion bricht los ....

.... hin zu Feldern voller Flügel,
der'n Schwingen mich zum Fliegen heben,
zu entdecken weite Enge
und heißer Dunst legt sich auf mich.
So seh' ich Dich wieder
und warte nicht bis Morgen bricht heran.


(poetry © stepha. mara brock)

sabato 13 febbraio 2016


"Morgenstern"





"Never ...."





"Simple ...."





.... und am Ende singen - wir


Mit den Rhythmen
Eurer Lieder
erscheinen Gedanken neu
und manche kehren wieder;
Gedanken und Gefühle,
die uns tragen
durch die Freude und die Trauer.

Manche Eurer Worte
scheinen Botschaft, treffen uns
in uns'rer Lage,
rühren uns zu schwelgen
in Erinn'rung
- je wie wir uns just befinden,
reißt uns Eure Musik mit.

Wir sehen uns
und uns're Bilder,
die dann kommen
sanft und wilder.

Eure Dichtung
zeigt die Wahrheit
.... und am Ende singen - wir.


Danke für die Lieder ....
(poetry © stepha. mara brock)

venerdì 12 febbraio 2016


"So wie ...."




....


Viel Kraft ....!




Viel Kraft .... C.-o-o-K. .... R.I.P. BEN

mercoledì 10 febbraio 2016


Bis zum Ende der Nacht ....


In der Dunkelheit
der Nacht ....
fahr' ich hin zu Dir,
zum NebeL.

Dein Duft der Trauer
mir die Alleen zu Dir weist.

In der Dunkelheit
der Nacht ....
fühl' ich Dich, will Dir geben viel
vom Licht.

Dein Duft weht leis',
der Schein der Sonne ist verflammt.

In der Dunkelheit
der Nacht ....
führt mich Dein Wort weg
vom LebeN.

Dein Echo hallt,
beraubt mich meiner Seele.

Und auf der Brücke dann,
unter mir der Kanal der Lucie,
halt ich an,
weil ich nicht mehr weiter kann.
Es ist still,
nur das Rinnen meiner Tränen
ist zu hören.

In der Dunkelheit der Nacht ....
rufe ich Dich.
In der Dunkelheit der Nacht ....
hörst Du mich und ich höre Dich.

Verstummt das Echo,
unsere Stimmen reiben aneinander.

Warum jetzt nicht fühlen dürfen,
Deinen weichen Kuß mit Haut und Haar?

Unsere Stimmen nehmen Abschied,
verblieben ist das Echo.

In der Dunkelheit der Nacht ....
treffe ich den Wolf.
In der Dunkelheit der Nacht ....
höre, sehe, fühle, rieche, schmecke
ich nur Dich.

In der Dunkelheit der Nacht ....
geh' ich dennoch mit dem Wolf,
Dich im Sinn,
.... bis zum Ende der Nacht ....
im NebeL
über die Brücke zum LebeN ....


.... bis zum Ende der Nacht .... C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock) (zu "Wilder Wein" © RAMMSTEIN)


".... 2mal schlägt"





".... and it never goes"




martedì 9 febbraio 2016


wo sind sie ....?





der "Eisenmann"





das LEBEN ....


"DAS LEBEN
KANN MAN NICHT VERLÄNGERN,
ABER
WIR KÖNNEN ES VERDICHTEN"


R.I.P. Roger Willemsen
(Zitat © Roger Willemsen)

lunedì 8 febbraio 2016

domenica 7 febbraio 2016

sabato 6 febbraio 2016


ein Lied "über's Meer"





Gestern durch die Nacht


Beim Fahren gestern
durch Nacht und Nebel
- voll Arbeit war der Tag erfüllt
und auch der frühe Abend rastlos -
zieht es Mich zu Dir hin.

Wie letzte Nacht
bis hin zum frühen Morgen
will Ich bei Dir sein,
Dich in meine Arme nehmen
und Dir Wärme geben,
in diesen Tagen kalter Schmerzen,
welche Dich erfüllen und auch Mich;
es ist Dein bester Freund gegangen
und bleibt doch gegenwärtig.

Dein Haus verdunkelt,
bis auf ein Zimmer
- Licht und blaues Flackern des TVs -
Mein Klopfen an Dein Fenster,
hinter dem wir gestern
zusammen rege waren, hörst Du nicht,
Deine Klingel scheint wohl nicht zu gehen;
Ich kann niX tun, Du öffnest nicht,
oder willst Du heut' vielleicht alleine sein?

Nun, da mein Telephon nicht geht,
Ich spontan bei Dir erscheine
und Ich niX andr's machen kann,
gebührt Dir Mein Respekt;
Ich fahre und Ich denk' an Dich
und an Deinen Freund,
muss weinen, was mir hilft,
den Tag heut' zu beschliessen.

Durch Nacht und Nebel
fahre Ich zu Mir zurück,
- allein sein tut mir heut' nicht gut.
In Gedanken zieht's Mich doch zu Dir,
ob Du jetzt wohl schon schäfst?
Die Nacht bleibt rastlos - Ich im Schlafe wach.


Dich in den Arm nehmen, meine Wärme geben .... C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)

venerdì 5 febbraio 2016

lunedì 1 febbraio 2016


mit DAN.TE auf der ROUTE 69


Unsere Straßen,
welche WIR uns wählen,
voll AugenBlicken
und miteinander EINS SEIN,
führen UNS zusammen,
zu BEGEGNEN, uns im FreiFlug
hin zu den Sternen. Funkeln
steht uns ins Gesicht geschrieben,
dieses Leuchten, Strahlen
voll der ehrlich, wahren LIEBE,
welche LOS lässt und
uns FREI, den Anderen zu respektieren
in seinem EIGEN, seiner ART.
In den Höhepunkten
unserer Flüge hält uns nichts zurück,
spüren warm WIR sind ZUSAMMEN,
lassen alle Fluten rauschen, die uns nähren,
in LIEBE FREI zu sein!

Mit DAN.TE auf der ROUTE 69 ....


WÖLFIN und WOLF sind EINS und EINZIG
(poetry © stepha. mara brock)


Traces .... no Traces


Your Traces
On My Track To Love,
Touched By
Darkness In The Wood.

Do The Flowers Sleep Tonight ?
Where's The Light After Sunset ?

No more Traces
Found In The Fog
Of Lonelyness.


....
(poetry © stepha. mara brock)