mercoledì 29 luglio 2015

Auch mal Gut




martedì 28 luglio 2015

Die kleinen Tode


Lang zieht sich meine Straße,
weit reicht das Fernlicht,
langsam komm' ich
'runter von dem Höhenflug
berauscht mit Dir,
bereite mich zur Landung,
in der Kurve
ausrollen und steh'n.

Schöne Musik
spielt einfach weiter,
fühle jede Vibration in mir
noch nach,
das Lied im Radio
gehört zu dieser Nacht.
Ich steige aus, scheine zu schweben,
doch spüre jeden Schritt bewußt.


Mit Dir, voll das Leben
spürend, Liebe sein,
wenn uns're Körper sich verein'.

Mit Dir, pur die Lust
entfachend, Berührung lebt,
wenn uns're Haut erbebt.

Mit Dir, ganz die Freiheit
lassend, Zweifel weichen,
wenn wir den Höhenflug erreichen.

Mit Dir, total die Liebe
entfesselnd, Leben leben.
wenn wir Zeit uns geben.


Der Heuduft mischt sich
mit dem Schwall der Körpersäfte,
wir sind voll Glück
einander nah - geniessen
jed' Sekunde dieser Ruhe
nach dem Sturm in uns.
Die Nacht erleuchtet seltsam,
angenehm den Raum um uns.

Wie lange sind wir
hier schon oben, dem Himmel nah
vom Dach geschützt.
Die Stunden zu- und miteinander
war'n wie weiche Wogen
auf dem Meer, vom Sturm gepeischt,
ein Schweben, Fliegen nackt
mit erhab'nen Flüglen in die Höh'.


Genuß vermischt
mit Geilheit und Erregung.
Die kleinen Tode
lassen uns das Leben spüren.


der Zauber.... Du bist da, ganz nah !!WP.!!
(poetry © stepha. mara brock)

domenica 26 luglio 2015

Ist es Das?


An Dir vorbei,
den selben Weg
zu gehen
ohne Kontakt,
nicht mal
ein Gruß von Dir,
fühlt sich nicht richtig an.

Ist es Das,
was Du willst,
wenn Du sagst - kein Kontakt?

Ist es Das
was ich will,
zolle ich Respekt - dem Deinen Wunsch?

An Dir vorbei,
den selben Weg
zu gehen
ohne Kontakt,
nur ein verhaltener
Gruß von mir,
fühlt sich nicht richtig an,
doch ist es Schutz,
den ich mir geb'
vor Deiner abweisenden Kälte,
dem Stich ins Herz.


Gedanken im Schützenpark, Gefühle.... C.-o-o-K.!!!!
Gute Reise.... wünsch' ich Dir von Herzen!!
(poetry © stepha. mara brock)

sabato 25 luglio 2015

Ach, wie das doch wieder passt, heute!!!





Ach, wie das doch wieder passt, heute!!!
an DIR VORBEI ohne KONTAKT zu gehen schafft Unruhe.
Da muss jetzt Froh-Musik her .... C.-o-o-K.!!!!


in memorian [IV]




in memorian [IV and ever]

Reise.Vorbereitungen


Ich werde
auf die Reise geh'n,
werden Wir ....
uns wieder seh'n?

Ich packe
meinen Koffer ....;
nein .... ich packe
meine Kiste.
Ich werde
auf die Reise geh'n.

Ich packe
meine Kiste.
Darin
ich finde Platz,
für das,
was mir an Wert
geblieben.

Mein Buch,
das .... voll der Poesie
.... noch
weit're leere Seiten bietet.
Mein Werkzeug, schreibend mich zu zeigen
in der Dichtung Wahrheit.
Mein Schatz an Bildern
meiner Kinder.
Mein liebstes Hemd,
ist sicher ohne Taschen.
Mein liebstes Lied,
es rührt mich an und
zieht mich
nachhaltig in seinen, Deinen Bann.
Mein einer Ring,
der schützend mich beschmückt.
Mein Werkzeug, schreibend mich zu zeigen
in der Dichtung Wahrheit,
leg' ich hinaus,
vermach' es meinen Kindern
für ihre eig'ne Wahrheit.
Mein Buch,
das .... voll der Poesie
.... wohl
so genügt, von mir zu zeugen,
leg' ich hinaus.

Ich packe
meine Kiste.
Ich werde
auf die Reise geh'n.


Ich werde
auf die Reise geh'n,
werden Wir ....
uns wieder seh'n?

Ich werde
.... nein, kein Engel sein,
werden Wir ....
uns jemals verein'?

Ich werde
auf die Reise geh'n,
werden Wir ....
.... Du wirst mich seh'n ....
im Feuer steh'n.


(poetry © stepha. mara brock)

giovedì 23 luglio 2015

Pfade


.... wenn Du weißt,
Die/Der welche/r Du bist,
spürst den Pfad,
welcher für Dich stimmt ....

.... wenn Du siehst,
wo Hin Du willst,
ahnst den Pfad,
welcher zu Dir passt ....

.... wenn Du fügst
Die Teile in Dir zusammen,
siehst den Pfad
welcher für Dich wichtig/richtig ....


(poetry © stepha. mara brock)

Weißt Du noch.... ?


Wildes Kind,
voll Anmut schön,
der Menschen Rasse
Retter.

Natürlichkeit in Deinem Tun.
Hast Deinen eigenen Wilden Drang.
Bist weder Mutter's noch
des Vater's Eigentum.
Bist immer in Dir eigenes Kind.
Bewahrst Dir Wildheit,
Drang und Feuer - Seelenschatz.

Wildes Kind,
voll Anmut schön,
der Menschen Rasse
Retter.

Im Regenbogen siehst Du Straßen.
Der Sonnen Strahlen in Deinem Lachen.
Hast Freiheit in den Augen.
Hungrig tanzt Du, satt an Freude.
Bist immer in Dir eigenes Kind.
Bewahrst Dir Wildheit,
Drang und Feuer - Seelenschatz.

Wildes Kind,
voll Anmut schön,
der Menschen Rasse
Retter.


Weißt Du noch - die neue Gier in uns?


(poetry © stepha. mara brock)

mercoledì 22 luglio 2015

in memorian [III]


Siehst zu
bei meiner Seelen Pein;
mir scheint,
sie ist zur Freude Dein.
Verschwor'ne Augen
grinsen scharf;
mir schwant,
sie haben viel Bedarf.

S i e h s t  Du mich,
entbehrst Du Dich?
H ö r s t  Du mich, mein Weh',
weißt Du,
dass ich geh'?
R i e c h s t  Du mich,
entlabst Du Dich?
S p ü r s t  Du mich, mein' Pein,
willst Du so
mein Richter sein?

Ich  s e h e
Dich nicht
und
h ö r e
Dich nicht.
Ich  r i e c h e
Dich noch
und
s p ü r e
Dich doch.


in memorian [III]
(poetry © stepha. mara brock)

in memorian [II]




in memorian [II]

martedì 21 luglio 2015

lunedì 20 luglio 2015

Wer geht allein


Wer geht allein
schon in die Fichten
zu sterben
einsam jene kleinen Tode,
deren Non­cha­lance
Erlösung bringt,
vereint zu zelebrieren
illuster' Leben
weg von dem Diktat
penibler Ordnung.

Ich werde
in die Fichten geh'n.
Der Duft
mir scheint,
ich find' Dich dort.


WP. - das rosa Hemd - Ich finde Dich
(poetry © stepha. mara brock)

domenica 19 luglio 2015

Fichtenduft


Der Wald mich
tief zur Lichtung zieht.
Vom Fichtenholz strömt
herrlich Duft.
Des Boden Moos mich
sanft auffängt.
Von Ferne klingt
verlockend Ruf.


Frei wie die Vögel tanzen
möcht' ich.
Mit Dir Mich regen
zur Musik.

Der Schwalben warmer Sommer
uns umschwirrt.
Des Bussard' edles Kreisen
uns bewacht.
Der Möwen schicklich Schweben
uns umrauscht.

Frei wie die Vögel tanzen
möcht' ich.
Mit Dir uns regen
gleich im Takt.


Das MitDir
taucht Mich ein ins Meer.
Ein OhneDich
stellt sich nicht quer.

Die Hitze Unserer Haut,
lieg' ich bei Dir,
erweckt Erregung
stark in Mir.
Ein schwelend Flirren,
wie Schmetterlinge liebestoll,
lässt intensiv Uns beben,
DichMich lustvoll.

Das MitUns
taucht erregt ins Meer.
Ein OhneUns
stellt sich nicht quer.


Der Wald
vom Fichtenholz' herrlich Duft erfüllt,
uns tief
zur Lichtung zieht.
Dort, wo des Boden Moos
uns sanft auffängt,
wo aus der Nähe tönt
verlockend' Ruf
nach dem Meer in uns,
zu rauschen ohne Ende.


WP. vom rosanen Hemd befrei Ich Dich
(poetry © stepha. mara brock)

mercoledì 15 luglio 2015

martedì 14 luglio 2015

Agonie des Suchenden


Der Mensch ist auf gewisser Weise
doch stets auf einer Reise,
wie beseelt von einem Fluche,
weil stetig wohl ist er auf der Suche.


Hält ihn die Suche
nach dem Glück noch bei frohem Mutes,
scheint ihm bereits der Sonne Kraft
zu sein für ihn was Gutes.

Behält ihn wohl die Suche
nach der Liebe auch bei guter Laune,
scheint bereits ein Lächeln ihm als Zeichen,
behält er es als Seins ohne zu weichen.

Strengt ihn die Suche
nach der Einen oder dem Einen doch bald so sehr an,
dass er nur noch hinterher kriechen kann,
wird aus der Suche bald ein wehleidig' Jammern,
das ihn hält einsam wohl in seinen Kammern.

Anstrengt ihn die Suche
nach dem Leben, gar dem Sinn des Ganzen,
rennt er mitunter gegen Lanzen,
welch' ihn zu nehmen drohen jede Freud',
so dass er sein' Zusammenbruch nicht scheut.


Der Mensch
auf Reisen
erliegt in gewissen Weisen
dem Verfall und bald dem Zerfall
auf der steten Suche,
bis ihm schlägt die letzte Stunde,
welch' bringt erbarmungslos die Kunde
zu sein in Agonie;
der Suchend' Reise Ironie.


(poetry © stepha. mara brock)

sabato 11 luglio 2015

Seemann's Gruß am Morgen




Zack - ist er wieder da, der C.-o-o-K. !!
Von Till mit seinen Mannen wieder angerichtet....


venerdì 10 luglio 2015

Der Mensch, ein freies Wesen


Zentral gesehen
ist jeder Mensch allein.
Ob jenseits
jeglicher Zivilisation,
in Bergen, Wüste, Meer
sowie
auch mitten in Gesellschaft
anderer Menschen.

In Beziehung mit Anderen treten
oder zurückgezogen sein
- Entscheidung.

Jeder Mensch, ein freies Wesen,
umso mehr,
erkennt er seine Sterblichkeit.

So der Mensch
sich seiner Angst vor Tod stellt,
so kann er wirklich frei sein.

Auf das Leben bestens vorbereitet,
der Mensch ist durch den Blick auf den Tod.
Dieser kommt - unvermeidlich;
jenem Problem ohne Lösung ins Auge geschaut,
eröffnet uns das Leben.


(poetry © stepha. mara brock)

giovedì 9 luglio 2015

DISTANZ - FREIHEIT


D I S T A N Z
des Anderen
schafft
F R E I H E I T  ....


.... Freiheit kann manchmal verdammt weh tun ....


.... und
schafft die Sehnsucht
nach  N Ä H E  ....


(poetry © stepha. mara brock)

ihn .... oder .... ihm ?


Der Zettel,
ein Geschenk, überreicht
mit Stolz in der Brust
durch meinen Sohn.

Ein Schriftstück,
gefaltet, einmal;
mit Spannung
entblättere ich die Botschaft:

ihn

i h n - es schießt mir durch den Kopf
die Reihe von Gedanken, Gedichten, Geschichten
über  I H N  ....  mit  I H M

i h n - es schwingt gleich einer Sehnsucht in meinem Herz
die Welle von Erlebtem, Empfindungen, Erregungen
mit  I H M  ....  durch  I H N

i h n - es mulmt mir durch den Bauch
die Flut von Begegnung, Berührung, Begehren
über  I H N  ....  mit  I H M



Der Zettel,
ein Geschenk, überreicht
mit Stolz in der Brust
durch meinen Sohn,
der bislang ungern schrieb.

Ein Schriftstück,
gefaltet, einmal;
mit Spannung
entblättere ich die geschwungene Botschaft,
erstes Wort, geschrieben in Schreibschrift:

ihn  .... oder  .... ihm ?


(poetry © stepha. mara brock)

martedì 7 luglio 2015

In EIGENER SACHE ....


Liebe Freunde, Bekannte und einfach Alle!

Endlich ist es raus!
Ich hebe mein persönliches "Projekt-Baby"
mit meinen Armen in die Luft,
damit es bald das Fliegen lernen kann!

Dazu brauche ich EURE UNTERSSTÜTZUNG!!
Schafft ihm eine Basis, damit aus dem Fliegen lernen
Taten werden!!

Auf der "Crowdfunding-Plattform Startnext"
ist seit heute mein Buch- und Ausstellungsprojekt
"WEND.e.n.LAND - eine Reise ins LIEBE.s.LEBEN"
in der Startphase.

Und jetzt zählt JEDE STIMME


Werdet FAN, gebt mir EUER Feedback!
Je mehr FANs und Feedbacks,
um so eher kommt mein Projekt in die Finanzierungsphase!

Und das wird die entscheidende Phase!

Werdet selbst UnterstützerInnen, teilt meinen Aufruf
mit weiteren Freunden und Bekannten und werdet Multiplikatoren,
um mein Projekt fliegen zu lassen!


www.startnext.com/wend-kunst-land




domenica 5 luglio 2015

Warterei


Gibt's doch gar nicht !

Ich   w a r t e !!


Dass mir Das passieren muss !


(poetry © stepha. mara brock)

sabato 4 luglio 2015

Im Kloster [Kommst Du wieder? II]


Im Kloster
bist Du,
um für Dich zu sein
mit dem Nichts,
das sich Dir bietet.

Kommst Du wieder?
Wie?
Egozentriert,
geläutert von des Lebens,
Unseren lockend Reizen?

Du und Deine Welten,
geh'n nicht spurlos an Mir vorbei.
Im Gegenteil, zu unruhig
jetzt mein Geist,
die Gedanken sind bei Dir.
Im Kloster.


Ohne Dich? - WP. nie mehr ohne Dich!
(poetry © stepha. mara brock)

venerdì 3 luglio 2015

Sende.Schluß !


Sende.Schluß !
Klingt sehr mechanisch, maschinell
noch dazu
zwischen Mann und Frau nicht originell.

Sende.Schluß !
Es gibt ihn nicht - den Knopf, den Schalter,
der Gefühle und Gedanken stoppt.
Bei Dir vielleicht - ist wohl Dein geistig Alter.

Sende.Schluß !
Es ist ...., jedoch schreib' diese Zeilen, Dir,
auch wenn Du sie nicht liest,
bist wohl in meinem Kopf, Gedanken wecken Sehnsucht mir.

Sende.Schluß !
Klingt schwarz und kalt und sehr beengt;
spür' trotzdem Buntheit, Wärme, Liebe.
Ich umarme Dich - doch fühl' Dich nicht bedrängt !


Tja, der C.-o-o-K. bleibt, ist er auch noch so fern !
(poetry © stepha. mara brock)

die Nymphomanin im Zölibat


Die Mauer hoch,
umschließt der Gänge Leere.
Die Stille tief,
durchdringt des Hofes Rosenfülle.

Aus einem Fenster
eines Lichtes Schein bringt
Leben in die Szenerie.
Zu dieser Stund',
wenn alle schlafen, wacht
wohl die EINE noch,
kann finden keine Ruh'.

Sie steht in der Mitte des Lebens,
schön und sich selbst bewußt,
lässt gerne frei der Seele und des Körpers Lüste
sich entfalten und zelebriert mit Hingabe
ihr sinniges Begehren wohl mit geschickter Hand.
Des Mannes, der sie ab und an besucht',
Körper, Glied und Seele weiß sie gekonnt
lange, lustvoll, intensiv zu erspüren und verführen;
zu ungeahnten Höhen beide fliegen.
Kein' Andere, hier in ihrer Lebensstätte,
scheint wie sie das Leben so entspannt zu führen,
als hätt' sie Flügel, die sie tragen.
Weit über Wolken scheint sie zu schweben,
von Sinnlichkeit geleitet gibt sie sich frei
und lässt entdecken ihn die Zonen
ihrer Leidenschaft bis in die Morgenstunden.

Aus einem Fenster
eines Lichtes Schein bringt
Leben in die Szenerie.
Zu dieser Stund',
wenn alle schlafen, wacht
wohl die EINE noch,
kann finden keine Ruh'.

Die Mauer hoch,
umschließt der Gänge Leere.
Die Stille tief,
durchdringt Wolfsgeheul' des Hofes Rosenfülle.


(poetry © stepha. mara brock)

giovedì 2 luglio 2015

Kommst Du wieder?


MY enriched life filled by You and our confidential talks.
MY unfettered soul feeled attracted by YOU.

MY burning lips
touched by YOUR gentle fingertips,
MY trembling body
stroked by YOUR magic hands,
MY sweating thighs
desiring by YOUR heavy breathing,
MY lusting eyes
inspired by YOUR bewitching expression,

Du bist weg,
eingetaucht in eine Reise mit Dir Selbst,
unerreichbar an einem Ort,
dessen Mauern hoch mir scheinen.

Kommst Du wieder?
Geläutert vom Chaos Deiner und Meiner Gefühle?
Kommst Du wieder als Dieser,
den ich kennen zu lernen begehre?

Deine Distanz macht mich frei
und lässt mich den Zauber der Nähe fühlen.
Du bist weg
und ....

MY burning lips
touched by YOUR gentle fingertips,
MY trembling body
stroked by YOUR magic hands,
MY sweating thighs
desiring by YOUR heavy breathing,
MY lusting eyes
inspired by YOUR bewitching expression,

MY unfettered soul feels attracted by YOU.
MY enriched life filled by You and our confidential talks.


Ohne Dich fehlt dem Tag der Zauber, WP.
(poetry © stepha. mara brock)