lunedì 30 novembre 2015


Frucht




























(photography © stepha. mara brock)




Befruchtet von Dir


Befruchtet
von Dir.

Jede neue Blutung
ist wie ein kleines Sterben.

Von Dir
befruchtet.



Wölfin und Wolf
(poetry © stepha. mara brock)


sabato 28 novembre 2015


the never ending Gloomy Sunday






Gedanken aus dem uni.VER.sum


LUST
- dieses unbändige Gefühl
von Neugier und Nähe,
von Seele und Sehnsucht,
von NieWiederEndenWollen

LUST
wohin das Auge schaut
birgt VER.LUST


      BLENDUNG
      - dieses naive Empfinden
      von Nichtvorhandenem,
      von Seele und Sehnsucht Erweckendem,
      von Nichts

      BLENDUNG
      wohin das Auge schaut
      birgt VER.BLENDUNG


           DAMMNIS
           - dieses bedrückende Gefühl
           von Nichterlaubtem,
           von Seele und Sehnsucht Verbannendem,
           von NieWieder

           DAMMNIS
           wohin das Auge schaut
           birgt VER.DAMMNIS


                GEBUNG
                - dieses wohlwollende Empfinden
                von Nähe,
                von Seele,
                von NieWiederEinsamSein

                GEBUNG
                wohin das Auge schaut
                birgt VER.GEBUNG


                     SCHWÖRUNG
                     - dieses endliche Gefühl
                     von Neugier und Nähe,
                     von Seele und Sehnsucht,
                     von NieWiederEndenWollen

                     SCHWÖRUNG
                     wohin das Auge schaut
                     birgt VER.SCHWÖRUNG


                          NEIGUNG
                          - dieses unendliche Empfinden
                          von Nähe,
                          von Seele und Sehnsucht,
                          von NieMalsErreichenKönnen

                          NEIGUNG
                          wohin das Auge schaut
                          birgt VER.NEIGUNG


                               LEUGNUNG
                               - dieses sprengende Gefühl
                               von NichtNähe,
                               von Seele ohne Sehnsucht,
                               von NieNichtsHaben

                               LEUGNUNG
                               wohin das Auge schaut
                               birgt VER.LEUGNUNG


                                    ZWEIFLUNG
                                    - dieses unsichere Empfinden
                                    von Neugier und Nähe,
                                    von Seele und Sehnsucht,
                                    von Nichts

                                    ZWEIFLUNG
                                    wohin das Auge schaut
                                    birgt VER.ZWEIFLUNG


                                         STÖRUNG
                                         - dieses irritierende Empfinden
                                         von Nichts,
                                         von Niemals,
                                         von NieWieder

                                         STÖRUNG
                                         wohin das Auge schaut
                                         birgt VER.STÖRUNG


LUST
    - in der STÖRUNG
          der LUST
              liegt die ZWEIFLUNG und LEUGNUNG
                 von NEIGUNG
                     jenseits der SCHWÖRUNG
                         und GEBUNG
                             von LUST hin zu DAMMNIS
                                 und BLENDUNG
                                     voll der LUST
                                         zu VER.BLENDUNG
                                             und VER.DAMMNIS
                                                 voller VER.GEBUNG
                                                     zu VER.SCHWÖRUNG
                                                         trotz VER.NEIGUNG
                                                             mit VER.LEUGNUNG
                                                                 und VER.ZWEIFLUNG
                                                                     zu totaler VER.STÖRUNG


LUST
wohin das Auge schaut

- voll VER.LUST ??




die Zeit mit C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)



Lust







































aus Gedanken aus dem uni.VER.sum
(photography © stepha. mara brock)



giovedì 26 novembre 2015


weil's sich doch nicht reimt


Ich höre trotzdem Rammstein, um so mehr,
wenn ich denk' an Dich - und das sehr.

Als wenn wir zueinander finden,
wie Knüpfen zarter Banden - verrückt, als wird es niemals enden.


Du trinkst Dein Bier und stehst im Rauch,
ein Brennen - mit Bier und Qualm, ich auch.

Ein Blitzen in den Augen, gar wie Sterne,
saugt auf ein Strahlen - selbst aus der Ferne.


Im TV täglich läuft ein alter Tatort,
Wo bist Du? - Zeit geht nimmer fort.

Dein Wiederkommen, Du zu Mir und Ich zu Dir,
was geschieht mit uns? - Ich mit Dir und Du mit Mir.




im Sinn der C.-o-o-K. und der Wolf
(poetry © stepha. mara brock)



weil's sich auch reimt


Als wir zueinander fanden,
war's wie das Knüpfen zarter Banden.

Deine Sterne blitzten in den Augen,
vermochten das Strahlen Meiner aufzusaugen.

Als Du wieder kamst zu Mir,
war's geseh'n mit uns; Ich mit Dir und Du mit Mir.



die Sinne und der Wolf
(poetry © stepha. mara brock)


martedì 24 novembre 2015


weil's sich reimt


Ich höre kein Rammstein mehr,
denn ich denk' an Dich dabei zu sehr.

Stattdessen trink' ich Bier und rauche,
da ich Abwechslung jetzt brauche.

Ich guck' im TV täglich einen alten Tatort,
denn sonst geht die Zeit nicht fort.



die Sinne und C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)


domenica 22 novembre 2015


KammerFlimmern


Bist Du satt & zufrieden?
Oder wie hast Du Dich entschieden?

Du schlummerst
hier in Meinem tiefsten Herzen,
wohlig geschmiegt
in einer Kammer ohne Schmerzen.

Immer wieder dann & wann
Du meldest Dich so,
dass ich nicht mehr schlafen kann.
Geteilt vom Pfeil,
der mich einst traf mitten hinein
öffnet sich's - das Herz, mein;

Du kommst heraus
zur mir bewußt mit Deiner Gestalt,
gut gelaunt und
bringst Geschichten fern jed' Rückhalt.

Jedoch - geh ich später weiter auf Dich ein,
Du überfällst mich voller Pein.
Nimmst ohne Umsicht Deinen Eisenhammer,
schlägst auf Deine schützend Kammer.

Bist Du satt & zufrieden?
Oder wie hast Du Dich entschieden?


Beim ersten AugenBlick
wußte ich ....
.... KammerFlimmern in schönster Weise
und es begann die schönste Reise.

Nun bist Du hier in meinem Herzen
tief und wohlig ist es, blutig warm;
Du gehst wohin Du willst,
frei und ohne jedlich Zwang
- kommst Du wieder,
Ich finde Ruh' in Deinem Arm.

In unseren tiefsten AugenBlicken
wissen wir ....
.... KammerFlimmern in schönster Weise
und weiter geht die schönste Reise.


für C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)


sabato 21 novembre 2015


Manchmal ist LIEBE kaum AUSzuHALTEN !!


Ich habe Liebe - möchte geben soviel ich bekommen kann;
Wolf .... C.-o-o-K. .... Wölfin

mercoledì 18 novembre 2015


Naive Poesie


VogelDreck und PferdeÄppel,
KatzenKacke, HundeHaufen,
die will Keine/r gerne sehn,
möcht' er/sie im Garten
voll der Lust wandeln geh'n.

Doch wer macht ihn weg, den Unrat?
Meist ist's ein armer Narr - in der Tat!

Beim Lustwandlen kommt es dann
zu Dramatik, ab und an;
Jede/r muß auch mal Pipi und am After
droht der Druck zu nehmen alle Lust,
was bringen würde allzu großen Frust.
Jede/r flüchtet in die Büsche,
hinterlässt gar herrlich stinkend Reste,
die da zeugen von dem letzten Feste.

Doch wer macht ihn weg, den Unrat?
Da streikt selbst der ärmste Narr - Wer weiß nun Rat?


(poetry © stepha. mara brock)


martedì 17 novembre 2015


Guten Morgen .... liebes Herz !!!!






oder einfach ....


Liebe.s.Gedicht
Liebe.s.Brief
Liebe.s.Spruch ....

oder einfach ....ohne viel Worte
....oder vielfach ....mit Worten &
Musik....





Doch! Für Dich gibt es dieses Lied, C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)



.... für alle





domenica 15 novembre 2015


Das Heulen der Wölfe


Lichtjahre entfernt
von Mir
scheinst Du zu sein in Deinem Dorf,
welches so nah;
wäre eine Katze Ich,
jetzt Ich würde ansetzen zum Sprung,
zu sein bei Dir.

Sternenweit der Horizont
um und über Mir,
bildet eine Mauer und
hält Mich hier bei meiner Höhle;
Ich stimme ein mit
in das Heulen der Wölfe,
mein Ruf zu Dir.


Das Heulen der Wölfe.
Die Nacht zeigt langsam
ihre Schatten.
Das Heulen der Wölfe.
Das Unverhohlene im ersten Akt
war der Kontakt.

Das Heulen der Wölfe.
Aus meinem Herz rinnt warmes WolfsBlut.
Heiß tropft es auf Dein Herz aus Eisen.
Das Heulen der Wölfe.

Der Atem geht noch lang' nicht aus
in uns'rem tragisch', komisch' Drama.
Das Heulen der Wölfe.
Der Morgen bricht schnell
auf den Nebel.
Das Heulen der Wölfe.


Mein Ruf zu Dir
mit einstimmt
in das Heulen der Wölfe.
Meine Höhle hält mich länger nicht,
die Mauer schwindet;
der Horizont, voll Sterne weit,
um und über Mir.

Ich setze an, zu sein bei Dir,
zum Sprung,
auch wenn Ich keine Katze bin.
Du bist in Deinem Dorf so nah, doch
bleibst Lichtjahre entfernt
von Mir.


Ich bleibe ....
das Heulen der Wölfe.
Du bleibst ....
das Heulen der Wölfe.

Wir sind ....
das Heulen der Wölfe.


muß C.-o-o-K. mit leben
(poetry © stepha. mara brock)


sabato 14 novembre 2015

giovedì 12 novembre 2015


FeuerWasser


Du!
Willst Du, lieber Lieber, im FeuerWasser untergeh'n?
Möchtest Du nicht lieber zu Dir selber steh'n?
Nein?


Nein!
Das will ich nicht!

Mit jedem Mal wirst'n nächster Anderer!
Ich spüre Dich,
doch Du entfernst Dich von Dir selbst, 'trunken Wandelnder.

Komm' wieder!
Lass' es steh'n!
Komm' zu Dir!
Lass' mich rein!

Selbst Du merkst, dass Du bist entfernt von Dir,
spüre ich Dich.
Viel weit're Andere brauch' ich nicht, glaube mir!

Das will ich nicht!!
Nein!!


Ich?
Will Dich nicht im Feuerwasser seh'n!
Möchte lieber mit Dir zusammen in Liebe untergeh'n!
Ja!


an einen C.-o-o-K. (so er will, möchte, braucht)
(poetry © stepha. mara brock)


mercoledì 11 novembre 2015


WechselWirkung


Was hält uns
fest, nicht das zu tun,
was in uns
schwebt und strebt?

Triebe - Hiebe - Liebe ....
Rein ....
Raus ....
.... Nein !!
Wir wollen anders sein.

Was lässt uns
frei, genau das zu tun,
was in uns
glüht, um was wir so bemüht?

Triebe - Hiebe - Liebe ....!

Was bewegt uns nur,
Gummi in Scheide & Arsch zu stecken
& dabei zu tun,
als wenn wir Liebe schmecken?

Dich mit Haut und Haar verschlingen
will mir nicht so recht gelingen.
Du bist so fern und doch so interessiert;
es ist spannend, was passiert.

Doch lieber spür' ich Dich in mir
statt dieses Riesengummi/Tier.
Dich ganz nah zu mir darniederlegen,
mich mit Dir im Takt der Leidenschaft bewegen,

Der Raum um uns wird vom Dunst erblassen,
wird unsere Lust uns ganz erfassen.
Dich und mich lass' mehrmals kommen,
zu dem Punkt, als hätt's uns den Verstand genommen.

Triebe - Hiebe - Liebe ....!

Was lässt uns
frei, genau das zu tun,
was in uns
glüht, um was wir so bemüht?

Triebe - Hiebe - Liebe ....
Rein ....
Raus ....
.... Nein !!
Wir wollen anders sein.

Was hält uns
fest, nicht das zu tun,
was in uns
schwebt und strebt?

TRIEBE ....?
HIEBE ....?
.... LIEBE ....?

Die WECHSEL ....

Triebe - Hiebe - Liebe ....
Hiebe - Liebe - Triebe ....
Liebe - Triebe - Hiebe ....

.... zeigen WIRKUNG ....!


an C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)


lunedì 9 novembre 2015


immer wieder ....




siehe auch: Heute auf Dauer-Play - ich ZITIERE


immer wieder .... C.-o-o-K.
(Lindemann - "That's My Heart" Instrumental Cover)



Wege durch die Nacht


Getragen von dem Wunsch
Dir nah zu sein,
spielt keine Rolle
welche Zeit die Uhr beschreibt.
Der Sturm in mir
zieht auf mit Drang;
sei Sternenklarheit
oder Wolkendiffusion.

Ich muss zu Dir;
alles And're bleibt im
Steh'n und Liegen,
wenn Dein Schatten sich
vom Nebel löst.

             Der wohl zärtlichste Moment,
             seit wir uns begegnen,
             als sich unsere Hände leicht berühren
             und zusammenwachsen,
             ohne Druck, doch ganz und gar.
             Die Liebe schießt mir
             über's Herz
             zu meinen Händen in die Deinen.
             Wir halten uns, Momente lang,
             es tut so gut und Du .... und Ich ....


Wenn Dein Schatten sich
vom Nebel löst,
alles And're dann im
Steh'n und Liegen bleibt,
muss Ich zu Dir.

             Der wohl härteste Moment,
             seit wir uns begegnen,
             als sich Deine Tür nicht wieder öffnet.
             Die Nüchternheit mit
             Druck so ganz und gar die Luft
             zu nehmen droht
             und Liebe eingeschlossen bleibt,
             mein Herz zu platzen scheint.
             Kein Halt in dem Moment;
             es tut so weh und Du .... und Ich ....


Getragen von dem Wunsch
Dir nah zu sein,
spielt keine Rolle
welche Zeit die Uhr beschreibt.
Der Sturm in mir
zieht auf mit Drang;
sei Sternenklarheit
oder Wolkendiffusion.

Wege durch die Nacht.


für C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)