venerdì 24 aprile 2015

das MEER sehen

Gedanken ziehen,
Seele brennt,
es geht ein Sturm
durch
meinen Körper.

Auf den Strassen
wirbelt Staub
auf zu den Bäumen,
bedeckt
die Poren meiner Haut.

Meine Tränen
schmecken salzig
und meine Seele
sehnt
nach kühlem, weitem MEER.


My heart is unbroken,
beats fast
when YOU stand close to ME.

In Deinen Augen,
tiefen Blickes,
ist mir so ....
.... ich kann das MEER sehen!

My heart is unbroken,
beats fast
when YOU stand close to ME.
My soul is unsold,
burns deeply
standing close to YOU.


Dunkle Mächte
schleichen unsichtbar sich
an mein Herz heran,
sie zu wehren, mich zu schützen,
beginnt sodann mein Tanz.

Getragen
von den Elementen,
die sich sammeln
hin zu wohler Leichtigkeit
im Sinn.

Gedanken singen,
in mir ist ein Lied,
das mich leitet und beflügelt.
Das MEER sehen,
jetzt, mit heißer Seele!


My heart is unbroken,
beats fast
when YOU stand close to ME.

In Deinen Augen,
tiefen Blickes,
ist mir so ....
.... ich kann das MEER sehen!

My heart is unbroken,
beats fast
when YOU stand close to ME.
My soul is unsold,
burns deeply
standing close to YOU.


an den Waldschrat
(poetry © stepha. mara brock)


mercoledì 22 aprile 2015

Es ist .... 

Es ist ....
passiert!

Da ist dies' Flattern
in meinem Bauch.
Wohlig warm, erregend einzig.

Jetzt nur nicht
den Kopf verlieren!
Das Herz
scheint schon vergeben.

War es gestern
nur so ein Ahnen.
Heute aber, ist es da,
kaum abwendbar.

Mitten im Leben
steh' ich!
Der Krisen kommen viele,
ab und an.
Jedoch ist Dies
ein schönes .... Etwas, jetzt.

Es ist ....
wie eine junge Pflanze,
sie zu achten, pflegen, hüten 
gilt es - soll sie wachsen.
Es ist ....
wie ein kleiner Baum,
ihn zu schützen, nicht zu treten
will es - soll er verwurzeln.
Es ist ....
wie, ja, wie ein grosser Schatz.

Es ist ....
verrückend,
belebend,
befluegelnd,
verwirrend,
beglückend,
begehrend.
Es ist ....
.... verletzlich!

Es ist ....
passiert!

Da ist dies' Flattern
in meinem Bauch.
Wohlig warm, erregend einzig.

Jetzt nur nicht
den Kopf verlieren!
Das Herz
scheint schon vergeben.

War es doch gestern
nur so ein Ahnen.
Heute aber, ist es da,
nicht abwendbar.

Mitten in die Krise
kommt was Neues.
Das Leben zeigt jetzt
viel Gefühl.
Jetzt nur nicht Vollgas ....
.... das Etwas ist zu schön!



berührende Begegnung mit dem Waldschrat
(poetry © stepha. mara brock)


lunedì 20 aprile 2015

ALLEIN ....ALL EIN

Alte Räume
leer geräumt,
Dinge
aus düstrer, alter Zeit,
welche
riechen, muffeln, stinken gar
nach alter Einsamkeit,
gleich,
zwei Wagen voll,
entsorgt.

Das Wichtigste
mitgenommen
für sonnige, neue Zeit;
neue Räume
eingeräumt - doch
so einiges
riecht
selbst hier
nach neuer Einsamkeit.

EINER
fehlt in neuer Zeit,
ICH bin ALLEIN;
auch wenn
es nicht den Anschein hat,
da neue Freunde
wohl Freude bringen viel
in der neuen Zeit.

EINER fehlt,
ER war, ER ist so nah,
es ist noch gar nicht lange her;
und doch
ICH bin ....ALL-EIN.

Es hilft,
ALL EIN mit sich zu sein,
zu finden Frieden
mit düstrer Zeit, in MIR;
zu machen Frieden
mit MIR ....sein ALL EIN.


(poetry © stepha. mara brock)


lunedì 13 aprile 2015

Mit den Wölfen heulen

An der Neige
des Tages
schiebt sich
im Land der Wölfe
zur sternklar werdenden Nacht
rostig-orange
der volle wendische Mond
den Horizont
hinauf
und zerschneidet
die Erde
an der Kante zum Weltall.

Du stehst im Feuer,
ich fechte mit Degen und Dolch
zusammen mit meinem Sohn;
er hat heute Vorrang.
Doch als der Mond brennt,
möchte ich
mit den Wölfen heulen.

Im wendischen Widerstandsnest
trifft sich der Kreis
am Tage des Donners.
Alte und neue Gesichter,
ein Treiben und lebendiges Sein.
Hunger meldet sich,
mir ist kalt;
niX macht mich satt.

Mit Dante am Bus,
führt der Weg nach Hause.
Das Cockpit leuchtet
die vielen Möglichkeiten aus;
jetzt weiterfahren - komm'
wir machen uns auf einen neuen Weg;
die Kinder werden einschlafen
und wir - mit den Wölfen heulen.

Du machst Dich auf den Weg,
anderntags, in Deine andere Welt.
Nimm' mich mit,
so drängt es mich zu sagen
und unser AugenBlick
landet im Herz.
Sekunden dauern seltsame
Ewigkeiten, mir scheint.
Du fährst weg, ich bleib' zurück.
Allein.

Tags darauf, ich höre nur den Motor
und weiß: Du kommst zurück.
Meine Intuition ist klug;
ich schaue trotzdem
und Mist fällt mir von der Gabel.
Verlasse mich jetzt ganz auf mich,
und finde den Weg
aus meinem Kampf mit Krebs, Löwe
sowie Drosselbärten;
so kann ich mit den Wölfen heulen.


in Gedanken an den Waldschrat
(poetry © stepha. mara brock)


lunedì 6 aprile 2015

Erika

Im Wald und auf der ....,
seht
dort ....,
.... der Heide
schlägt sein Lager auf!
Es blüht ganz frisch
die Erika,
bürstet fromm ihr langes,
braunes Haar.

Nie ward' der Heide
vormals
hier gesehen
mit
seinem falschen Glauben,
um Erika
war's bald geschehen;
das hörten
selbst die Tauben.

Es kamen Leute,
viele von weit her,
wollten sehen
blühend' Heideland.
Doch 
Heideland
war abgesperrt;
im Staub
lag eine Tote.

Es war
die schöne Erika,
nackt
ward' sie gefunden.
Ihre rosig Knospen
noch so zart,
langes, braunes Haar darüber;
der Heide
war verschwunden.

Hundert fromme Jägersleut'
sah man nun
den Wald
durchstreifen,
hundert und noch mehr.
Doch bald
mussten alle fluchen,
den Heiden
fand man nimmer mehr.

Sie nahmen sich
den Dummen
aus dem letzten Dorf
im Kreise,
versprachen ihm
zu machen
eine schöne Reise.
Der Dumme
ward' nie mehr gesehen,
keiner konnte trauern.
Im Wald und um die Heide
stehen nun die Mauern.


(poetry © stepha. mara brock)


domenica 5 aprile 2015

Nein, ich will ....

Schmerzen,
meine Schmerzen,
mit Dir
im Herzen,
will ich leiden.
Ja, ich will ....
.... will leiden;
will mich ....,
nein, ich will ....
.... mich nicht entscheiden.

Gedanken,
meine Gedanken,
mit Dir
und Dein Wanken,
will ich leiten.
Ja, ich will ....
.... will leiten;
will mich ....,
nein, ich will ....nicht,
.... Du sollst in mich gleiten.

Schmerzen,
meine Schmerzen,
mit Dir
im Herzen,
will ich beben.
Ja, ich will ....
.... will beben;
will mich ....,
nein, ich will ....
.... mich nicht ergeben.

Emotionen,
meine Emotionen,
mit Dir
in Explosionen,
will ich sterben.
Ja, ich will ....
.... will sterben;
will vor ....,
nein, ich will ....nicht,
.... Du sollst nicht vor mir sterben.

Schmerzen,
meine Schmerzen,
mit Dir
am Herzen,
mit Dir 
zur Seite
will ich leben,
mit Dir
im Guten,
mit Dir
im Schlechten
will ich sein.
Ja, ich will ....
.... will leben.
Ja, ich will ....
.... will sein;
will mich ....,
nein, ich will ....
.... mich, Dich nicht binden,
Nein, ich will ....
mir Dir
Wege finden,
in Freiheit
zu leben, zu werden ....
.... in Liebe zu sein.


in Gedanken an C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)


sabato 4 aprile 2015

Führe mich nicht

Tage
verkürzen
die Zeit
und
wollen
erfüllt sein
mit
Taten
ohne Verzagen,
bestimmt
vom
Martyrium,
voll Willen
zum
Leiden.

Führe mich ....,
Herr meiner Träume,
führe mich ....nicht
in
Verblendung ....
durch Deine Versuchung.
Führe mich ....nicht,
Dein Herz, ....Mein Schmerz,
ich ....verliere Dich nicht!

Momente
verlängern
die Zeit
und
wollen
erfühlt sein
mit
Sinnen
ohne Versagen,
geleitet
von
Bitterkeit
voll Wünschen
nach
Leben.

Führe mich ....,
Herr meiner Träume
führe mich ....nicht
in
Verdammnis
durch Deine Verführung.
Führe mich ....nicht,
Mein Herz, ....Dein Schmerz,
ich ....verzage nicht!

Augenblicke
vermitteln
diese Zeiten
und
wollen
erfunden sein,
wollen
empfunden sein
mit
Berührung
und Bergehren
ohne Verlieren,
erwählt
von
Härte
voll Begierde
nach
Liebe.

Führe mich ....,
Herr meiner Träume,
führe mich ....nicht
in
Vergebung
durch Deine Verfluchung.
Führe mich ....nicht,
Dein Herz, ....Mein Schmerz,
ich ....verliere Dich nicht!


Lied für C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)