giovedì 24 dicembre 2015

Elegie der Wölfin


Dämonen der Nacht,
tanzen wie Gespenster,
trotzdem das Feuer entfacht,
toben um die Fenster
der Zimmer, in denen die Liebe erwacht.

Schemenwesen der Hitze
betören den Zauber,
besingen den Akt,
begraben die Trauer
so tief, in jede feuchte Ritze.

Dämonen der Nacht,
tanzen um Mein Fenster,
trotzdem ist Mein Feuer entfacht,
toben wie Gespenster
drinnen im Zimmer; Meine Liebe erwacht.

An der Elegie der Wölfin reibt sich Genuss.


Der Wölfin Weh und Mut mit dem Wolf
(poetry © stepha. mara brock)


martedì 22 dicembre 2015


Grauer Tag in Grauer Zeit ....


Rauh die Nacht,
Es sind deren Zwölfe.
Grau die Luft,
Im Nebel hungern Wölfe.

In dieser Zeit
Ich werd' gewahr,
In Grauer Zeit
Ich lebe in Gefahr.

Rauch der Feuer
Schütz' die Menschen
Vor der Wesen UNart.
Hauch des Nebels
Schütz' die Tiere
Vor der Menschen Missetat.

Grauer Tag in Grauer Zeit ....


Die Wölfin passt auf - auf sich und den Wolf
(poetry © stepha. mara brock)


domenica 20 dicembre 2015


V E R L I E R E N


Wenn beim Aufwachen
MEIN - von MEINEr SEELE GEVÖGELTes - HIRN
nur an DICH denkt,
weiß ICH,
dass DU wieder DA WARST;
in MEINem TRAUM.

Und ICH AHNE, was  I C H   V E R L O R E N   habe.


für den EINen, MEINen WEND.e.n.MANN .... den C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)


sabato 19 dicembre 2015


Josephine


Josephine!
Kleine schwarze "Biene".
Glück brings,
schwarze Katze von links.

In der Kurve fahren die Autos und Trekker
hier oft wie die Verrückten ....;
Du hattest keine Chance, kleine Josephine.


Danke für die Zeit
und das Spiel mit Dir ....

.... kleine Josephine, meine.





für Josephine, meine Kleine, 4 Monate alt geworden
(poetry © stepha. mara brock)


mercoledì 16 dicembre 2015


Fragst Du mich .... weiter


Ausgezählt - fast - bei der Neun;
bleibt noch zu sagen, eh' ich es versäum'

Fragst Du mich .... weiter,
was jetzt zählt,
was Mir wichtig ist und
was ich erwählt ....

Weißt Du, dass Du mich nicht liebst,
hebt die Welt, mein Sein
wed' aus den Angeln, noch aus der Bahn.

Weißt Du, dass ich Dich
nicht als guten Freund gewinnen kann ....
zu dem ich einfach kommen,
Kaffee trinken, reden kann ....
bei dem ich Selbst sein,
zuhören, ausruhen, mit dem ich lachen kann ....
hebt die Welt, mein Sein
doch schon aus Angeln, mich mitunter aus der Bahn.

Fragst Du mich .... weiter,
was ich denn wohl erwählt,
schau' mir ins Gesicht,
Du siehst genau, was für mich zählt.

Gesagt, eh' ich es versäum';
ausgezählt - fast - bei Deiner Neun



für den Krebs hinterm Stein - C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)


martedì 15 dicembre 2015


Schlacht.Bank
































(photography © stepha. mara brock)




Blut.Schmerz
































(photography © stepha. mara brock)




Hoden.Schau
























(photography © stepha. mara brock)




Blut.Herz
























(photography © stepha. mara brock)




Fragst Du mich ....


Ich zähle bis Sieben;
auf dem Teppich, doch nicht steh'n geblieben!

In Gedanken verloren
werke ich;
Kein Schaf bleibt ungeschoren.

Fragst Du mich,
was jetzt noch zählt,
so weiß ich nur Das,
was ich erwählt.

In Gedanken versunken
agiert mein Sein,
oft wirkt mein Blut wie 'trunken.

Fragst Du mich,
was ich denn wohl erwählt,
steht mir's im Gesicht,
Du weißt genau, was für mich zählt.

Mit der Neun, der Acht, der Sieben eng verwoben;
jetzt nur nicht abgehoben!



für den Krebs unterm Stein - C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)


domenica 13 dicembre 2015


Herz.Blut
























(photography © stepha. mara brock)




WEND.e.PUNKT


Im Vorbeigeh'n
und einander nicht seh'n
brodelt es,
mein Inneres;
und mein Herz.Blut
raubt mir den Verstand.

Gehe weiter
meinen Weg, nicht g'rad heiter
unbekümmert zwar,
jedoch auch sonderbar;
und mein Blut.Herz
pocht wie nie gekannt.

Auf dem Feld,
drehe um,
heute nur 'ne kleine Runde;
nur nicht öffnen
meine Wunde.
Feige bis zum Gehtnichtmehr
fühle Wehmut, schwer.


W
   E
      N
         D
            E
                 .
            P
         U
      N
   K
T


Feldwärts,
umdreh'n,
kleine Runde heute nur;
ungeöffnet
diese meine Wunde.
Zum Gehtnichtmehr, gar feige;
Wehmut, fühle schwer.

Weitergeh'n,
meinen Weg, selbst wenig heiter
unbekümmert auch,
sonderbar berührt jedoch;
Blut.Herz
mein, wie nie Gekanntes, pochst.

Vorbeigeh'n,
nicht einander seh'n
brodelnd dann,
mein Innerstes;
Herz.Blut
mein, geraubt mir der Verstand.



12.12.15 im Schützenpark zu Lüchow (Wendland) - C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)


venerdì 11 dicembre 2015


Untergraben


Untergraben
bedeckt von Moos,
Würmer winden
sich im blanken Schoß.
Lange schon weilt
hier das Verderben,
überdeckt,
von Moos und Scherben.

Siehst Du
dort in Blüte steh'n,
licht im Glanze,
purer Reiz voll Anmut,
diese Frau ....
Siehst Du
hier den Saft verweh'n,
dunkle Fahlheit
reine Tollheit ohne Mut,
dieser Mann ....

Untergraben
bedeckt von Moos,
Gänge winden
sich quer durch den Schoß.
Seit kurzem eilt,
hier das Verderben,
überdeckt
das Moos, die Scherben.


(poetry © stepha. mara brock)


giovedì 10 dicembre 2015


.... und in den Abendhimmel seh'n






Fest.Schlacht


Ich habe viel
von Dir geseh'n,
verborgen
war der Schein.
Du wirst
mit Meiner Liebe geh'n,
geflohen
unter Deinen Stein.

Das Fest vorüber,
LichterGlanz verblasst.
Die Schlacht vorbei,
Rost zieht über's Land.

Es ist so viel
mit Mir gescheh'n,
verändert
ist das Sein.
Du bringst
nie Meine Liebe je zum Steh'n,
verankert
ist Dein Sein.

Das Fest erblüht,
LichterGlanz sich neu entfacht.
Die Schlacht verweilt,
rostig nun bleibt das Land.


für den Krebs - C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)


domenica 6 dicembre 2015


2,2 km


2,2 km sind es,
so oder so.

D....iese Entscheidung ....!
U....nd .... oder ist es eine End.Scheidung ....?

B
I
S
T

N
A
H

U
N
D

D
O
C
H

W
E
I
T

W....elche
E....ntscheidung
G....ut tut ....?

So oder so,
2,2 km sind es.


Wolf und C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)


martedì 1 dicembre 2015


Realität


Realität,
jene Wirklichkeit
der Dinge,
welche auf Dich - Mich - Uns wirken,
so dass
Du - Ich - Wir
Dinge
für wahr nehmen,
welche in Deine - Meine - Unsere
eigene Welt
hinein passen?

Jede Wahrnehmung
eine eigene Wirklichkeit.
Jene Realität
eigenen Bewußtseins.

Gibt es eine reale Realität?


auf C.-o-o-K.'s Spuren
(poetry © stepha. mara brock)



Old New Day - New Old Song - LOVE !!


have a look, ear, mind at 28:48 ....and love !!




New Old Day - Old New Song





Old Song - New Day - DANCE !!





New Day - Old Song




lunedì 30 novembre 2015


Frucht




























(photography © stepha. mara brock)




Befruchtet von Dir


Befruchtet
von Dir.

Jede neue Blutung
ist wie ein kleines Sterben.

Von Dir
befruchtet.



Wölfin und Wolf
(poetry © stepha. mara brock)


sabato 28 novembre 2015


the never ending Gloomy Sunday






Gedanken aus dem uni.VER.sum


LUST
- dieses unbändige Gefühl
von Neugier und Nähe,
von Seele und Sehnsucht,
von NieWiederEndenWollen

LUST
wohin das Auge schaut
birgt VER.LUST


      BLENDUNG
      - dieses naive Empfinden
      von Nichtvorhandenem,
      von Seele und Sehnsucht Erweckendem,
      von Nichts

      BLENDUNG
      wohin das Auge schaut
      birgt VER.BLENDUNG


           DAMMNIS
           - dieses bedrückende Gefühl
           von Nichterlaubtem,
           von Seele und Sehnsucht Verbannendem,
           von NieWieder

           DAMMNIS
           wohin das Auge schaut
           birgt VER.DAMMNIS


                GEBUNG
                - dieses wohlwollende Empfinden
                von Nähe,
                von Seele,
                von NieWiederEinsamSein

                GEBUNG
                wohin das Auge schaut
                birgt VER.GEBUNG


                     SCHWÖRUNG
                     - dieses endliche Gefühl
                     von Neugier und Nähe,
                     von Seele und Sehnsucht,
                     von NieWiederEndenWollen

                     SCHWÖRUNG
                     wohin das Auge schaut
                     birgt VER.SCHWÖRUNG


                          NEIGUNG
                          - dieses unendliche Empfinden
                          von Nähe,
                          von Seele und Sehnsucht,
                          von NieMalsErreichenKönnen

                          NEIGUNG
                          wohin das Auge schaut
                          birgt VER.NEIGUNG


                               LEUGNUNG
                               - dieses sprengende Gefühl
                               von NichtNähe,
                               von Seele ohne Sehnsucht,
                               von NieNichtsHaben

                               LEUGNUNG
                               wohin das Auge schaut
                               birgt VER.LEUGNUNG


                                    ZWEIFLUNG
                                    - dieses unsichere Empfinden
                                    von Neugier und Nähe,
                                    von Seele und Sehnsucht,
                                    von Nichts

                                    ZWEIFLUNG
                                    wohin das Auge schaut
                                    birgt VER.ZWEIFLUNG


                                         STÖRUNG
                                         - dieses irritierende Empfinden
                                         von Nichts,
                                         von Niemals,
                                         von NieWieder

                                         STÖRUNG
                                         wohin das Auge schaut
                                         birgt VER.STÖRUNG


LUST
    - in der STÖRUNG
          der LUST
              liegt die ZWEIFLUNG und LEUGNUNG
                 von NEIGUNG
                     jenseits der SCHWÖRUNG
                         und GEBUNG
                             von LUST hin zu DAMMNIS
                                 und BLENDUNG
                                     voll der LUST
                                         zu VER.BLENDUNG
                                             und VER.DAMMNIS
                                                 voller VER.GEBUNG
                                                     zu VER.SCHWÖRUNG
                                                         trotz VER.NEIGUNG
                                                             mit VER.LEUGNUNG
                                                                 und VER.ZWEIFLUNG
                                                                     zu totaler VER.STÖRUNG


LUST
wohin das Auge schaut

- voll VER.LUST ??




die Zeit mit C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)



Lust







































aus Gedanken aus dem uni.VER.sum
(photography © stepha. mara brock)



giovedì 26 novembre 2015


weil's sich doch nicht reimt


Ich höre trotzdem Rammstein, um so mehr,
wenn ich denk' an Dich - und das sehr.

Als wenn wir zueinander finden,
wie Knüpfen zarter Banden - verrückt, als wird es niemals enden.


Du trinkst Dein Bier und stehst im Rauch,
ein Brennen - mit Bier und Qualm, ich auch.

Ein Blitzen in den Augen, gar wie Sterne,
saugt auf ein Strahlen - selbst aus der Ferne.


Im TV täglich läuft ein alter Tatort,
Wo bist Du? - Zeit geht nimmer fort.

Dein Wiederkommen, Du zu Mir und Ich zu Dir,
was geschieht mit uns? - Ich mit Dir und Du mit Mir.




im Sinn der C.-o-o-K. und der Wolf
(poetry © stepha. mara brock)



weil's sich auch reimt


Als wir zueinander fanden,
war's wie das Knüpfen zarter Banden.

Deine Sterne blitzten in den Augen,
vermochten das Strahlen Meiner aufzusaugen.

Als Du wieder kamst zu Mir,
war's geseh'n mit uns; Ich mit Dir und Du mit Mir.



die Sinne und der Wolf
(poetry © stepha. mara brock)


martedì 24 novembre 2015


weil's sich reimt


Ich höre kein Rammstein mehr,
denn ich denk' an Dich dabei zu sehr.

Stattdessen trink' ich Bier und rauche,
da ich Abwechslung jetzt brauche.

Ich guck' im TV täglich einen alten Tatort,
denn sonst geht die Zeit nicht fort.



die Sinne und C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)


domenica 22 novembre 2015


KammerFlimmern


Bist Du satt & zufrieden?
Oder wie hast Du Dich entschieden?

Du schlummerst
hier in Meinem tiefsten Herzen,
wohlig geschmiegt
in einer Kammer ohne Schmerzen.

Immer wieder dann & wann
Du meldest Dich so,
dass ich nicht mehr schlafen kann.
Geteilt vom Pfeil,
der mich einst traf mitten hinein
öffnet sich's - das Herz, mein;

Du kommst heraus
zur mir bewußt mit Deiner Gestalt,
gut gelaunt und
bringst Geschichten fern jed' Rückhalt.

Jedoch - geh ich später weiter auf Dich ein,
Du überfällst mich voller Pein.
Nimmst ohne Umsicht Deinen Eisenhammer,
schlägst auf Deine schützend Kammer.

Bist Du satt & zufrieden?
Oder wie hast Du Dich entschieden?


Beim ersten AugenBlick
wußte ich ....
.... KammerFlimmern in schönster Weise
und es begann die schönste Reise.

Nun bist Du hier in meinem Herzen
tief und wohlig ist es, blutig warm;
Du gehst wohin Du willst,
frei und ohne jedlich Zwang
- kommst Du wieder,
Ich finde Ruh' in Deinem Arm.

In unseren tiefsten AugenBlicken
wissen wir ....
.... KammerFlimmern in schönster Weise
und weiter geht die schönste Reise.


für C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)


sabato 21 novembre 2015


Manchmal ist LIEBE kaum AUSzuHALTEN !!


Ich habe Liebe - möchte geben soviel ich bekommen kann;
Wolf .... C.-o-o-K. .... Wölfin

mercoledì 18 novembre 2015


Naive Poesie


VogelDreck und PferdeÄppel,
KatzenKacke, HundeHaufen,
die will Keine/r gerne sehn,
möcht' er/sie im Garten
voll der Lust wandeln geh'n.

Doch wer macht ihn weg, den Unrat?
Meist ist's ein armer Narr - in der Tat!

Beim Lustwandlen kommt es dann
zu Dramatik, ab und an;
Jede/r muß auch mal Pipi und am After
droht der Druck zu nehmen alle Lust,
was bringen würde allzu großen Frust.
Jede/r flüchtet in die Büsche,
hinterlässt gar herrlich stinkend Reste,
die da zeugen von dem letzten Feste.

Doch wer macht ihn weg, den Unrat?
Da streikt selbst der ärmste Narr - Wer weiß nun Rat?


(poetry © stepha. mara brock)


martedì 17 novembre 2015


Guten Morgen .... liebes Herz !!!!






oder einfach ....


Liebe.s.Gedicht
Liebe.s.Brief
Liebe.s.Spruch ....

oder einfach ....ohne viel Worte
....oder vielfach ....mit Worten &
Musik....





Doch! Für Dich gibt es dieses Lied, C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)



.... für alle





domenica 15 novembre 2015


Das Heulen der Wölfe


Lichtjahre entfernt
von Mir
scheinst Du zu sein in Deinem Dorf,
welches so nah;
wäre eine Katze Ich,
jetzt Ich würde ansetzen zum Sprung,
zu sein bei Dir.

Sternenweit der Horizont
um und über Mir,
bildet eine Mauer und
hält Mich hier bei meiner Höhle;
Ich stimme ein mit
in das Heulen der Wölfe,
mein Ruf zu Dir.


Das Heulen der Wölfe.
Die Nacht zeigt langsam
ihre Schatten.
Das Heulen der Wölfe.
Das Unverhohlene im ersten Akt
war der Kontakt.

Das Heulen der Wölfe.
Aus meinem Herz rinnt warmes WolfsBlut.
Heiß tropft es auf Dein Herz aus Eisen.
Das Heulen der Wölfe.

Der Atem geht noch lang' nicht aus
in uns'rem tragisch', komisch' Drama.
Das Heulen der Wölfe.
Der Morgen bricht schnell
auf den Nebel.
Das Heulen der Wölfe.


Mein Ruf zu Dir
mit einstimmt
in das Heulen der Wölfe.
Meine Höhle hält mich länger nicht,
die Mauer schwindet;
der Horizont, voll Sterne weit,
um und über Mir.

Ich setze an, zu sein bei Dir,
zum Sprung,
auch wenn Ich keine Katze bin.
Du bist in Deinem Dorf so nah, doch
bleibst Lichtjahre entfernt
von Mir.


Ich bleibe ....
das Heulen der Wölfe.
Du bleibst ....
das Heulen der Wölfe.

Wir sind ....
das Heulen der Wölfe.


muß C.-o-o-K. mit leben
(poetry © stepha. mara brock)


sabato 14 novembre 2015

giovedì 12 novembre 2015


FeuerWasser


Du!
Willst Du, lieber Lieber, im FeuerWasser untergeh'n?
Möchtest Du nicht lieber zu Dir selber steh'n?
Nein?


Nein!
Das will ich nicht!

Mit jedem Mal wirst'n nächster Anderer!
Ich spüre Dich,
doch Du entfernst Dich von Dir selbst, 'trunken Wandelnder.

Komm' wieder!
Lass' es steh'n!
Komm' zu Dir!
Lass' mich rein!

Selbst Du merkst, dass Du bist entfernt von Dir,
spüre ich Dich.
Viel weit're Andere brauch' ich nicht, glaube mir!

Das will ich nicht!!
Nein!!


Ich?
Will Dich nicht im Feuerwasser seh'n!
Möchte lieber mit Dir zusammen in Liebe untergeh'n!
Ja!


an einen C.-o-o-K. (so er will, möchte, braucht)
(poetry © stepha. mara brock)


mercoledì 11 novembre 2015


WechselWirkung


Was hält uns
fest, nicht das zu tun,
was in uns
schwebt und strebt?

Triebe - Hiebe - Liebe ....
Rein ....
Raus ....
.... Nein !!
Wir wollen anders sein.

Was lässt uns
frei, genau das zu tun,
was in uns
glüht, um was wir so bemüht?

Triebe - Hiebe - Liebe ....!

Was bewegt uns nur,
Gummi in Scheide & Arsch zu stecken
& dabei zu tun,
als wenn wir Liebe schmecken?

Dich mit Haut und Haar verschlingen
will mir nicht so recht gelingen.
Du bist so fern und doch so interessiert;
es ist spannend, was passiert.

Doch lieber spür' ich Dich in mir
statt dieses Riesengummi/Tier.
Dich ganz nah zu mir darniederlegen,
mich mit Dir im Takt der Leidenschaft bewegen,

Der Raum um uns wird vom Dunst erblassen,
wird unsere Lust uns ganz erfassen.
Dich und mich lass' mehrmals kommen,
zu dem Punkt, als hätt's uns den Verstand genommen.

Triebe - Hiebe - Liebe ....!

Was lässt uns
frei, genau das zu tun,
was in uns
glüht, um was wir so bemüht?

Triebe - Hiebe - Liebe ....
Rein ....
Raus ....
.... Nein !!
Wir wollen anders sein.

Was hält uns
fest, nicht das zu tun,
was in uns
schwebt und strebt?

TRIEBE ....?
HIEBE ....?
.... LIEBE ....?

Die WECHSEL ....

Triebe - Hiebe - Liebe ....
Hiebe - Liebe - Triebe ....
Liebe - Triebe - Hiebe ....

.... zeigen WIRKUNG ....!


an C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)


lunedì 9 novembre 2015


immer wieder ....




siehe auch: Heute auf Dauer-Play - ich ZITIERE


immer wieder .... C.-o-o-K.
(Lindemann - "That's My Heart" Instrumental Cover)



Wege durch die Nacht


Getragen von dem Wunsch
Dir nah zu sein,
spielt keine Rolle
welche Zeit die Uhr beschreibt.
Der Sturm in mir
zieht auf mit Drang;
sei Sternenklarheit
oder Wolkendiffusion.

Ich muss zu Dir;
alles And're bleibt im
Steh'n und Liegen,
wenn Dein Schatten sich
vom Nebel löst.

             Der wohl zärtlichste Moment,
             seit wir uns begegnen,
             als sich unsere Hände leicht berühren
             und zusammenwachsen,
             ohne Druck, doch ganz und gar.
             Die Liebe schießt mir
             über's Herz
             zu meinen Händen in die Deinen.
             Wir halten uns, Momente lang,
             es tut so gut und Du .... und Ich ....


Wenn Dein Schatten sich
vom Nebel löst,
alles And're dann im
Steh'n und Liegen bleibt,
muss Ich zu Dir.

             Der wohl härteste Moment,
             seit wir uns begegnen,
             als sich Deine Tür nicht wieder öffnet.
             Die Nüchternheit mit
             Druck so ganz und gar die Luft
             zu nehmen droht
             und Liebe eingeschlossen bleibt,
             mein Herz zu platzen scheint.
             Kein Halt in dem Moment;
             es tut so weh und Du .... und Ich ....


Getragen von dem Wunsch
Dir nah zu sein,
spielt keine Rolle
welche Zeit die Uhr beschreibt.
Der Sturm in mir
zieht auf mit Drang;
sei Sternenklarheit
oder Wolkendiffusion.

Wege durch die Nacht.


für C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)


martedì 27 ottobre 2015


Wendung


Laut
die Stille,
ruht
der Fluß;
Wellen
jagen
bald die nächsten Wogen.

Eng
die Kurve,
pfeift
der Wind
hinauf
den Weg der Toten;
auf dem Berg,
dort richten Henker
unentwegt
im Dreitakt immer wieder
der Engel Lieder.

Leise
der Sturm,
steh'n
die Flügel;
Donner
jagen
bald die nächsten Blitze.


Die Zeit, rot-gelbe Blätter fallen,
scheint Augenblicke still zu stehen.

Das Jahr, vergangen jetzt,
wirkt wie gerade erst begonnen.

Das Licht, die Neugier lodert weiter,
scheint hin und wieder aufzuflackern.

Die Sehnsucht, die Liebe will sie nähren,
wirkt irreal in diesen Tagen.

Das Dunkel, der Reiz will sich dagegen wehren,
scheint immer tiefer sich zu schwärzen.

Das Jahr, es wird für immer bleiben,
wirkt wie der Anfang allen Endes.

Die Zeit, bald wird sie kommen,
scheint angesichts der Liebe nie zu gehen.


Leise
der Sturm,
steh'n
die Flügel;
Donner
jagen
bald die nächsten Blitze.

Eng
die Kurve,
pfeift
der Wind
hinauf
den Weg der Toten;
auf dem Berg,
dort richten Henker
unentwegt
im Dreitakt immer wieder
der Engel Lieder.

Laut
die Stille,
ruht
der Fluß;
Wellen
jagen
bald die nächsten Wogen.


Ich kann nichts als Dich lieben;
Du bist die meine Wendung.



für C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)


domenica 25 ottobre 2015


Störung







































aus Gedanken aus dem uni.VER.sum
(photography © stepha. mara brock)



giovedì 22 ottobre 2015


Zweiflung







































aus Gedanken aus dem uni.VER.sum
(photography © stepha. mara brock)




Leugnung




































aus Gedanken aus dem uni.VER.sum
(photography © stepha. mara brock)




Neigung







































aus Gedanken aus dem uni.VER.sum
(photography © stepha. mara brock)



martedì 20 ottobre 2015


Ich und Du


Ich schreib' Gedichte
Du schweißt das Eisen

Ich lieb' Dich und
Du liebst mich nicht

Fertig ist das Mondgesicht



für C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)



„Die Grenzen meiner Sprache... "


„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“


(© Ludwig Wittgenstein)


venerdì 16 ottobre 2015


Weigerung


Wenn
der Weg steinig,
die Füße wund vom Blut geleckt.

Wenn
das Ufer weich,
die Schenkel feucht vom Wasser befleckt.

Wenn
der Fluß wild,
der Schoß heiß von Gischt bedeckt.

Wenn
das Meer ruhig,
die Seele satt vom Rauschen erweckt.


Blut und Wasser mischen sich
zum Tonikum, das labsalt den Rausch.
Dies fortan missen?
Weigerung!



die Wölfin und der Wolf ....sich gut tun!!
(poetry © stepha. mara brock)


domenica 11 ottobre 2015


Schwörung





aus Gedanken aus dem uni.VER.sum
(photography © stepha. mara brock)




Gebung







































aus Gedanken aus dem uni.VER.sum
(photography © stepha. mara brock)




Dammnis





aus Gedanken aus dem uni.VER.sum
(photography © stepha. mara brock)




Blendung





aus Gedanken aus dem uni.VER.sum
(photography © stepha. mara brock)



sabato 10 ottobre 2015


Wenn das Eisen rostet


Früh und nüchtern
diese Fahrt,
im Nebel noch das Land.
Tropfenfeuchte
versperrt die Sicht,
Müdigkeit noch in mir.

Mein Blut
tränkt die Kanäle.
Dunkel das Rot,
meine Faust wird taub.
Wer nimmt mich
in die Hand?

Anderntags
bleibt alles liegen.
Ich handle schnell,
um Klarheit nur bemüht.
Direkt und nüchtern,
die Worte schrecken auf.

Wenn das Eisen rostet
sich in jenes Rot verfärbt,
doch jene Teile fehlen,
die Lebensenergie mir geben,
wandeln die Gedanken,
von Mangel hin zur Fülle.

Und der Krebs belegt
den Platz, umzingelt mich.
Kampf, wie nie gekannt;
die Lust zur Liebe
versenkt jed' Trauer
- hin zum Leben!


was wird ....?
(poetry © stepha. mara brock)


venerdì 9 ottobre 2015


Die Farben dieser Zeiten


Die Farben dieser Zeiten
rütteln am Kontrast
zu meinem inneren Grau,
das mich befällt,
seit Du so weit weg bist.

Ein Jahr ging schnell,
von Anfang an war ich berührt.
Wir sprachen viel, auch
ohne uns zu seh'n;
doch als es soweit war,
tratest in mein Herz
mit dem, was Du von Dir erzähltest;
und so wie Du bist;
der Ort war sicher
nicht gut dafür gedacht.
Du warst da und nichts konnte mich
von Dir entfernen
- nichtmal Dein Nein!

Dir zu begegnen war nicht immer
leicht, doch bleibst Du
eng bei mir, in meinem Herzen.
Du schließt die Tür,
bist so weit weg,
ich sehe Farben im Kontrast
zu meinem inneren Grau dieser Zeiten.


für C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)


martedì 6 ottobre 2015


Schritte am Morgen


Der Fluß
beschreibt
das Land,
Nebel
hüllt ihn
seicht
in Blindheit.
Die Ufer
strömen
nach der Ferne,
doch führt
ihr Weg heran,
ganz nah;
Wasserlichter
tanzen
matt und grau.

Der Nebel
holt tief Luft,
in Schwaden
rennt er weiter;
der Morgen
ihn jäh erweckt.
Der Fluß
ihn flüchten sieht,
begehrt
das Sonnenlicht.
Die Ufer
bleiben nah,
ihr Weg
strebt direkt hin
zum Wasser,
wo sich Leben.
regt.

Selbst
das Gleichgemüt
kann hier nicht,
widerstehen,
die Fluten nehmen
es in Bann.
Im Gegenüber
spiegelt sich
die Lust
zu bleiben.
Klare Kälte
weicht
wohliger Wärme.
Feucht noch
das Gras,
die Schritte wandelnd,
find'
Ich zu Dir.


für meinen Wolf
(poetry © stepha. mara brock)


domenica 27 settembre 2015


Musik und Bilder für diese Nacht







So ist es .... Trouble







Der Wolf


Lang die Nacht,
im Fieber
lacht das Dunkel
aus dem Wald
mit schriller Stimme,
leise, jedoch
ohne Seele.

Kälte zieht sich durch
die Ritzen
jenes alten Waldhauses,
bewohnt
seit Tagen neuen Mondes
und drei Kerzen
geben Licht.

Da nähert sich
aus duftend Fichten
jemand, den vorher hier
noch Keiner sah;
Gar vor dem Haus verzögert
sich sein Gang, er schleicht
voll sinnlichem Gespür.

Er tritt hinein,
drinnen ist Wärme,
wohl von
eines edeln Weibe's Körper.
Ihr beid' Geruch
lässt sie gewahren
Ähnlichkeit in ihrem Blut.

Mit großen Augen,
Ohren, Händen
und seinem breiten Maul,
wirkt er bedrohend,
jedoch nicht für Sie;
lockt doch ihr Duft
den Richtigen herbei.

Sie werden Eins,
im Körper, in der Seele.
Es wiederholt
sich ihr Geheul'
voll Lust, Begierde, Lebensliebe.
Sie werden Eins
mehrmals die Nacht.

Lang die Nacht,
im Fieber voller Sinnlichkeit
lockt der Tanz puren Verlangens.
Im Wald das Dunkel
wacht mit ruhiger Stimme,
im Waldhaus, hört man Töne
voller Seele.

Kälte weicht der Hitze,
diese strömt durch alle Ritzen
jenes Heims,
belebt seit Tagen
vollen Mondes
und drei Kerzen
geben Licht.



die Wölfin und der Wolf.... in Sinnlichkeit vereint
(poetry © stepha. mara brock)


giovedì 24 settembre 2015


Leise, diese Reise


Leise,
diese Reise,
geht
auf neue Weise,
weit unten,
dort
im tiefen Tal
windet sich
der Schlange Körper,
leise,
auf nie geseh'ne Weise.

Schwäne
ziehen ihre Bahnen,
Nebel hüllt
sie ein, lässt ihre Anmut
grau erahnen.
Und der Krähen
Schreien in den Bäumen
lässt den Bach
im Tale schäumen.
Fische
waren hier schon lang'
nicht mehr geseh'n,
hat der Krebs gefressen.
Seine eisenharten
Scheren wetzt
er sich wie Gott vergessen.

Leise,
diese Reise,
geht
auf neue Weise,
weit oben,
dort
auf lichten Höh'n
kann jetzt
ein Jeder Adler
kreisen seh'n;
leise,
auf nie gekannte Weise.


(poetry © stepha. mara brock)


mercoledì 23 settembre 2015


Es ist Herbst


Glaube Mir,
Freund,
der Du Deine GiftPfeile setzt,
Bäume ausreißt,
wenn Du Deine Kraft verteilst
und Mich
in den dunklen Abgrund
stürzt ....

Glaube Mir ....
.... wenn die Engel,
genagelt und gekettet
ans Kreuz,
mit ihren Schwingen
das dunkle Grau
der Wolken verjagen,
und wenn
der blutrote Himmel
am Horizont
die Tore schließt,
ist Mir wohl
und nach Tanz zuMut;
Nein, ich werde
kein Engel sein, doch Flügel haben,
mit den Raben,
zu erklimmen tiefste Höhlen
und zu überwinden höhste Höhen.

Freund,
Glaube Mir .... es ist Herbst.


für WP.
(poetry © stepha. mara brock)



Neulich .... im Postkasten ....




Danke C.-o-o-K. !!!

Passt auch GENAU - JETZT - GENAU - HEUTE - zum  T A N Z E N !!!!



venerdì 18 settembre 2015


Die Reise [II]


In dieser NACHT
die REISE,
Du mit Deinen Fingerspitzen
zärtlich
über Meinen Körper,
hat Mich
weiter zu DIR geführt.

Bei jeder Unserer Regung
- Mein hungriger KÖRPER,
weil jedem Unserem Anflug
- Meine flammende EROTIK,
in jeder Unserer Welle
- Meine rauschenden FLUTEN,
war'n WIR bei UNS ....!

DU warst ICH,
in dieser ganzen Nacht,
auf der Reise,
in Unserem SEIN
war'n WIR bei UNS ....!

Im FEUER stehend,
mit DIR im brandend' MEER
untergehend
zu nie gekannten Höh'n
fliegend auferstehend.
Unsere Tür ist offen.
WIR im SEIN ....!

Die Reise geht weiter
in dieser Nacht,
der Morgen erwacht.
WIR spür'n Deine, Meine Fingerspitzen
noch, nach Uns
sehnt sich ALLES.

Die REISE
in dieser Nacht
hat UNS
ZU UNS geführt.


far, far from C.-o-o-K. into another galaxy
(poetry © stepha. mara brock)


domenica 13 settembre 2015

sabato 12 settembre 2015


Spiel mir das Lied von ....







Gut Gesagt


"(M)ein Zuhause
ist da,
wohin ich gehen kann,
wenn
die (anderen) Orte
ausgegangen sind!"


(© B. Stanwyck)


mercoledì 9 settembre 2015


SEELE frier.r.r.r.t


SEELE frier.r.r.r.t,
da hilft auch Kein PullOver ....

TRAURIGKEIT
den Himmel schwärzt,
der ENGEL TANZ
den HORIZONT erröten lässt.

SEELEnHEIL
durch NOTGEDICHT.


(poetry © stepha. mara brock)



Wend.e.n.Wind


Im Wend.e.n.Wind
von Jeetzel
lodert auf
das wendisch' Feuer.
Der Funken
Späne
schweißen Eisen
um der Engel
flatternd' Flügel;
zu brechen sie.


Wend.e.n.Wind
- der Du im Schweiße
heißer Ströme
Mir entgegnend wehst.
Wend.e.n.Wind
- der Du im Sturme
klarer Nächte
Mir zugegen wohnst.


Im Wend.e.n.Wind
am Süth'nen Hof
vertreibt
der Löwe, jäh erwacht,
die Engel
aus ihrem Zuhaus'.
Versagt
ihn' Leben, Lieb' und Heim,
sein Brüllen,
neuerdings nicht lockt.


Wend.e.n.Wind
- der Du in Fluten
glühend' Funken
Mir entgegnend braust.
Wend.e.n.Wind
- der Du in Wellen
dunkler Tage
Mir zugegen weilst.


Im Wend.e.n.Wind
von Karmitz
flammt wärmend auf
Mein wendisch Sein.
Der Funken
Leuchten
sprengen Ketten,
um der Engel'
Seele Freiheit;
sie zu beglücken.


Wend.e.n.Wind
- der Du im Rauschen
brodelnd' Meere
Mir begegnend fliesst.
Wend.e.n.Wind
- der Du im Orkan
jeder Sekunde
Mich bewegend wohl tust.



Geniessen - den Wind der puren Lust am Sein!!!!
(poetry © stepha. mara brock)


mercoledì 2 settembre 2015


Die Wölfin


Du
machst ....,
Du
machst ....,
machst ....,
machst
mit Mir ....,
was machst ....,
Du ....,
machst Mich
an.

Du
nimmst ....,
Du
nimmst ....,
nimmst ....,
nimmst
mit Mir ....,
was nimmst ....,
Du ....,
nimmst Mich
auf.

Du
gibst ....,
Du
gibst ....,
gibst ....,
gibst
mit Mir ....,
was gibst ....,
Du ....,
gibst Mich
auf.

Ich sollt' wohl
in die Fichten geh'n,
um die Höhle
des Löwen
heil zu übersteh'n.

Wenn des Teufels
Geiger
spielt mit Mir
dieses sinnlich' Lied
vom Leid,
rauscht Mein-Dein Meer
in Dir-Mir
und Dein Eisenpanzer
bricht
in rostig' Teile.

Der Löwe brüllt,
die Wölfin
sich in Schweigen hüllt.
Der Krebs verkriecht
sich unter'n Stein,
die Wölfin
wird alleine sein.

Glühend' Feuer,
im Herzen brennt,
die Wölfin
heult und rennt.

Sie übersteht den Kampf
in Liebe, sinnlicher Begier',
die Wölfin
steht im Leben - Hier!


im Leben stehen, trotz C.-o-o-K. und WP. weitergehen!
(poetry © stepha. mara brock)


sabato 22 agosto 2015


Won't .... Can't .... Wont't Forget These Days







Die Reise [I]


In der NACHT
die REISE,
mit Fingerspitzen
zärtlich
über Meinen Körper,
hat Mich
zu DIR geführt.

Bei jeder Regung
- Mein hungriger KÖRPER,
weil jedem Anflug
- Meine flammende EROTIK,
in jeder Welle
- Meine rauschenden FLUTEN,
war ICH BEI DIR ....!

DU warst da,
in der ganzen Nacht,
auf der Reise,
in Meinen
Gedanken, Bildern, Sinnen
war ICH BEI DIR ....!

Weit weg von Dir,
an fremden Stätten,
berührst Du Mich,
ver-führst Du Mich,
zeige Dir den Weg,
zu auflodender Begierde.

JETZ BEI DIR SEIN ....!

Im FEUER steh'n,
mit DIR im brandend' MEER
untergeh'n,
zu nie gekannten Höh'n
fliegend aufersteh'n.
Öffne Deine Tür, für Mich.
ICH will BEI DIR SEIN ....!

Die Reise endet
in der Nacht,
der Morgen erwacht.
ICH spür' Fingerspitzen
noch, nach DIR
sehnt sich Mein ALLES.

Die REISE
in der Nacht
hat MICH
ZU DIR geführt.



far from C.-o-o-K. but on a soul trip to.
(poetry © stepha. mara brock)


giovedì 20 agosto 2015


SOULED


Bei Nebel und Nacht
Seele erwacht.

Hinterlass'
dunkle Straßen,
in Ewigkeiten
zurück.


Zu Dir,
nur
zu Dir,
Pfade
mich führ'n.


Uns wärmt das Feuer,
wenn sich
unsere Seelen und
Körper berühr'n.

Uns verführt
Begierde,
tausend Abschiede
zum Trotz.

Die Flut nimmt uns mit
in ihren verzückenden Rausch.

Bei Nebel am Morgen
- SOULED ....


.... by You, C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)



Gruß zur Nacht .... Wie neu Erwacht






mercoledì 19 agosto 2015

Bitte hör nicht auf ....





dieser Weg ....





Homeless


Langsam,
langsam,
mit Bedacht
schleicht
die Wölfin,
leise,
leise,
leuchtend' Auges
durch
die Nacht.

Ihr Sinn
steht
nach mehr ....
Sie spürt auf,
in der Näh'
ein wohlig Zuhaus' ....
Die Tür
bleibt verriegelt,
die Wölfin
weit aussen vor.


Homeless
on her desperate hunt,
newly damned,
the bitch wolf's
loneliness draws her
deeper into
the cave of her awareness.


Langsam,
langsam,
mit Bedacht
schleicht
die Wölfin,
leise,
leise,
leuchtend' Auges
durch
die Nacht.

Ihr Sinn
steht
nach viel mehr ....
Sie spürt auf,
aus der Ferne
das wohlig Zuhaus' ....
Die Tür
bleibt verlockend,
die Wölfin
nähert sich dem Tor.


(poetry © stepha. mara brock)

lunedì 17 agosto 2015

Was ist ....?


Was ist ....?
Ja, was ....?
Was ist ....?

Was ist schon VERSTAND,
wenn DU MEINE SEELE
so berührst,
so tief, daß Verstand
DICH nicht auszulöschen vermag!


Was ist ....?
Ja, was ....?
Was ist ....?

Was ist schon VERNUNFT,
wenn DU am anderen Ufer
so lockst MEINen TRIEB,
so sehr, daß Vernunft
MICH nicht zu leiten vermag!


Was ist ....?
Ja, was ....?
Was ist ....?

Was ist schon DISTANZ,
wenn DU
so in MEINem HERZen bist,
so fest, dass Distanz
DICH nicht zu vertreiben vermag!


Es ist ....?
Ja, es ....?
Es ist ....?

Es ist NÄHE,
wenn DU MEINE GEDANKEN,
so MEINE GEFÜHLE anfüllst,
so nachhaltig, daß Nähe,
MEIN Begehr' zu DIR bestimmt!


Was ist ....?
Ja, was ....?
Was ist ....?

Was ist schon DISTANZ,
wenn DU
so in MEINem HERZen bist,
so fest, dass Distanz
DICH nicht zu vertreiben vermag!


Was ist ....?
Ja, was ....?
Was ist ....?

Was ist schon VERNUNFT,
wenn DU am anderen Ufer
so lockst MEINen TRIEB,
so sehr, daß Vernunft
MICH nicht zu leiten vermag!


Was ist ....?
Ja, was ....?
Was ist ....?

Was ist schon VERSTAND,
wenn DU MEINE SEELE
so berührst,
so tief, daß Verstand
DICH nicht auszulöschen vermag!



TOUCHED .... So geht's mir mit Dir, C.-o-o-K.!!
(poetry © stepha. mara brock)

domenica 16 agosto 2015

Touched


You seem to be so far away.


Nevertheless
You touched my soul
so deeply,
for eternity.

My mind
can't never erase
You.


That's why you're always nearby me.



So ist es .... So geht's mir mit Dir, C.-o-o-K.!!
(poetry © stepha. mara brock)

domenica 9 agosto 2015

Wir .... sometimes .... Uns


Das Leben
ein Tag.

Wir
sind
voneinander
zueinander
aneinander
füreinander
.... sometimes .... Uns
miteinander.

Ein Tag,
das Leben.


Das Leben
ein Pfad.

Wir
haben
ohneinander
auseinander
füreinander
voneinander
.... sometimes .... Uns
miteinander.

Ein Pfad
das Leben.


Das Leben,
ein Tag,
ein Pfad.

Wir
sind
.... sometimes ....
haben
Uns.


(poetry © stepha. mara brock)

giovedì 6 agosto 2015

Ach, wie schnell die Zeit ....


Ach, wie schnell die Zeit vergeht ....

Mit 3 Wochen noch "kleine Würmer" beim TA

und Gewusel auf'm Rasen ....






Jetzt mit 8 Wochen Toberei, Rauferei um die liebevolle und erzieherisch strenge Mama.




Bald verlassen die ersten Rabauken der 6er-Bande ihr Nest zu neuen Frauchen/Herrchen.

Alle miteinander sind sie in unserem Herzen ....



LADY




KRÜMEL




HOTDOG




LUNA




CHILLI PEPPER




JACK




AMILA mit ihren Kindern



Geht mir so - geht Dir so - jedem wohl?





Passt das jetzt? Ach es ist einfach ein gutes Lied





Ob's jetzt passt weiß ich nicht....





WEND.e.n.MANN und LEB.e.n.FRAU - speziell

Es war einmal ....,
so fangen Märchen oft klug an,
zu erzählen von den wunderbaren Dingen,
von denen zu berichten es sich lohnt,
manch' eine/r weiß ein Lied davon zu singen.

So war denn mal,
eine gar forsche, schöne LEB.e.n.FRAU,
auf dem Wege zu entdecken neues, lebenswertes Land,
das sie bereiste, um zu finden ein Zuhause,
welches sie auch fand - im schönen WEND.e.n.LAND!

Begleitet von dem kühnen Ziel,
zu wechseln Haus, Hof, Land und somit Lebens-Raum,
kam gar die Liebe frisch und frech daher,
in Gestalt von einem schönen WEND.e.n.MANN,
welcher ihr schien, doch zu gefallen sehr.

Genau wie er hatt' sie sich bis dann
gar lange Zeit danach gesehnt,
zu finden einen Partner auch, der mit ihr teilt
das Leben, Neugier und die Liebe,
um zu geben, nehmen neuen Mut, der in Vertrauen weilt.

Doch stellte sich schon bald heraus,
der WEND.e.n.MANN war auf verzweifelt' Suche
nach ihm bekannt', gediegen Frauen(Bild),
welches gar nicht passt' zur forschen, schönen LEB.e.n.FRAU,
die sich ihm öffnete und begeistert war wie wild.


WEND.e.n.MANN aus dem WEND.e.n.LAND
hat viel zu geben, dann wenn er sich wohlig fühlt
in seinem eigen' Recht und seiner eigen' Ordnung;
doch wehe LEB.e.n.FRAU kommt daher mit anderen Ideen,
darin er keinen Spaß mehr sieht,
WEND.e.n.MANN aus dem WEND.e.n.LAND



Inzwischen war die schöne, wilde LEB.e.n.FRAU
mit ihren wilden Kindern, Hund, Katz', etwas Sack & Pack
gezogen in ihr geliebtes, ihr Heimat seiend WEND.e.n.LAND,
sogar nahe dem begehrten, doch verquerten WEND.e.n.MANN,
welcher sich gebahr recht sonderbar in "seinem" Heimatland.

Denn WEND.e.n.MANN hatt' kein Erfolg
auf seiner Suche nach sei'm verlor'nen alten Liebes-Glück;
er blieb mit forscher, schöner LEB.e.n.FRAU in Kontakt
nicht oft Aug'inAug', doch zu gewisser Stunde sehr oft WortzuWort;
man hätte meinen können, da sei beschlossen wohl ein Pakt.

So wurd' es denn bei unsren beiden Schönen
ein Wechselspiel von Lieb' und Leid',
die forsche, schöne LEB.e.n.FRAU nahm sich das Recht heraus,
zu bekunden ihre Werte und zu leben ihre Ziele;
dabei sie liebte ihn, doch WEND.e.n.MANN sagt' 'es ist aus!'.

Derweil die forsche, schöne LEB.e.n.FRAU
hatte viel Kontakt und Gesellschaft mit netten Leuten,
die sie nun kennen und als Freunde schätzen lernte,
das WEND.e.n.LAND zeigt' sich ihr als Stätte wohlig' Sein,
so dass ihr Flügel wuchsen und sie Lebens-Laune erntete.

Begegnungen mit ihrem WEND.e.n.MANN gab es immer wieder,
er blieb ihr Muse für die Poesie und steter Traummann gar.
Zwar hatten beide zueinander wohl eindeutig Begehr',
doch wechselte er von Freundlichkeit zu Unnahbarkeit gar,
bot alles auf, sich zu verschanzen in seiner Ab-Wehr.


WEND.e.n.MANN aus dem WEND.e.n.LAND
hat viel zu geben, dann wenn er sich wohlig fühlt
in seinem eigen' Recht und seiner eigen' Ordnung;
doch wehe LEB.e.n.FRAU kommt daher mit anderen Ideen,
darin er keinen Spaß mehr sieht,
WEND.e.n.MANN aus dem WEND.e.n.LAND



So lebt' und liebt' die forsche, schöne LEB.e.n.FRAU
in ihrem neuen Kreise und erblüht' auf neue, vielfältige Weise;
und WEND.e.n.MANN versucht', ihr zu machen Angst und Bange,
doch konnte er verderben nicht ihr Freud' und Liebe,
das war'n ihre Dinge, welche halten das Leben wohl in Gange.

LEB.e.n.FRAU wollt' trotzdem nicht begreifen,
dass WEND.e.n.MANN so gar nichts an ihr mochte,
er schien einsam, sie letz' Endes auch,
LEB.e.n.FRAU bot ihm gut' Freundschaft an und Hilfe;
WEND.e.n.MANN. wollt' einsam sein in Bildern alten Liebes-Glücks.

WEND.e.n.MANN ging seinen Weg - gerade, ehrlich, stur,
er hatt' kein' Platz für LEB.e.n.FRAU, denn seine Ordnung zählte;
Sie liebt' ihn weiter, weil er reizend war für sie fortan,
und ging trotzdem unbeirrt nun ihren Weg im WEND.e.n.LAND,
freut' sich, sie einst treffen durfte, ihren WEND.e.n.MANN.


WEND.e.n.MANN aus dem WEND.e.n.LAND
hat viel zu geben, dann wenn er sich wohlig fühlt
in seinem eigen' Recht und seiner eigen' Ordnung;
ob er, wenn LEB.e.n.FRAU kommt daher mit anderen Ideen,
wohl jemals darin einen Spaß auch sieht,
WEND.e.n.MANN aus dem WEND.e.n.LAND



Ich glaub' an Dich, mein WEND.e.n.MANN - der C.-o-o-K.
(poetry © stepha. mara brock)

mercoledì 5 agosto 2015

Die IRONIE stirbt NIE !!!!





Am Ende der Straße


Am Ende
der Straße
gibt es
nur einen Weg;
den Totenweg.

Wendenfeuer
brennt in mir,
mein Herz
flammt lichterloh,
wenn Du
weit und immer weiter
Dich entfernst;
nur sowieso
warst Du nicht da,
die ganze Zeit
ein Schein
und Hauch von Dir,
den zu halten
vermocht' ich nicht,
Zerfall
von Freude,
es bleibt
die Emotion,
reich
an begierlich Liebe,
die uns beiden inne wohnt,
doch Kälte trennt.

Am Ende
der Straße
gibt es
nur einen Weg;
den Totenweg.


Ich mag keine Abschiede, C.-o-o-K.!!!!

(poetry © stepha. mara brock)