sabato 29 novembre 2014

Alles nur kopiert


Heut' dein eMail-Geschriebe
mit meinen Wörtern wie Hiebe,
nimmst dir Zeit und viel Raum,
machst dir Mühe, man glaubt es kaum.

Zeigst mit dem, was du schreibst,
daß du schön bei dir bleibst,
denn kein eigenes Wort
dringt heraus an den Ort,
wo ich bin - hab' kapiert
ist doch alles nur kopiert.

Was bezweckst du mit dem?
Zeigst mir dein/mein Problem?
Weiß nicht ganz, was du willst,
merke nur, daß du mein Herz killst.
Alles meins, was da steht,
nur Entscheidendes fehlt:
meine Gefühle, die Neugier auf Dich,
die erwähnst du hier nich'
die Sehnsucht nach dir, die hast du vergessen;
war dir das immer schon von mir zu vermessen?
So ich bin - hab' kapiert,
ist doch alles nur kopiert!

Kam bei dir was falsch an
so komm' her und mach' dich daran
es zu klären mit mir,
wenn du willst; ich öffne die Tür.
Haben wir beide den Mut,
uns zu begegnen, einfach und gut
im Miteinander-Füreinander sein
schenk' mir ein 'reinen Wein',
wo ich bin - hab' kapiert,
ist doch alles nur kopiert.

Viel von dem, was ich sagte und tat
klang für dich wie Verrat.
Glaube mir, daß es wahr ist,
ich wünsche mir, daß DU da bist!
Möchte dich mehr erleben
und dir viel von mir geben,
nur soweit ich es kann,
dir als MENSCH, dir als MANN.
So ich bin - hast DU das kapiert?
warum auch immer, du hast alles nur kopiert!


RAP zur Musik von BUSHIDO
geschrieben für C.-o-o- K. ( poetry © stepha. mara brock)


giovedì 27 novembre 2014

passt jetzt: Winter Songs.
Poetry by ©Viggo Mortensen


my lips
drink beats of your drum
precious rib cage
that vibrates
with exhausted cries
the force of well-being hurts
of our clean connection

~
Winter Songs. Poetry by ©Viggo Mortensen


mercoledì 26 novembre 2014

November


Jetzt wird es Zeit,
tief durch zu atmen
denn der Takt der Musik
bohrt sich mal wieder
- es ist November -
ins Herz.

Interesse angekratzt,
nach erstem Flimmern,
leuchtend flackernd zwar
- ein Brandungsfeuer
irgendwo am Hirnhorizont -
Ritt auf gefährlichen Wellen!

Phantastische Schmetterlinge,
- schreiend - verwirrend -
die Windungen.
Jetzt bloß nicht durchknallen.
Kurzschluß birgt Gefahr
des irrenden Absturz
- in die Kälte des November.


( poetry © stepha. mara brock)


martedì 25 novembre 2014

mir heute nochmal begegnet


.... mir heute nochmal begegnet .... ein Begleiter meiner Straßen...



Erinnerung


In der Erinnerung
konzentriert sich Zeit
realen LEBENS
auf kurze MOMENTE.

Zuviele Verschwendungen
& Abschnitte
ohne wirklich WESENTLICHES.

Nun, die ZEIT ist reif
& das GEFÜHL akut,
wirklichen LEBENS
& keine ENERGIE vergeudend
in trügliche Realitäten.


( poetry © stepha. mara brock)


Begleiter meiner Straßen

.... mir heute wieder begegnet .... ein Begleiter meiner Straßen...



lunedì 24 novembre 2014

Wieder-Sehen


Erste BLICKE
trafen sich im Mittelpunkt
HUNGRIG-ER Augen.

AHNEN-des WIEDER-Sehen
deiner strebenden,
von der Aura
eines zerstörerischen Engels
umgebenen Gestalt
& deiner sanften,
ERREGEN-de Feuer
entfachenden Augen,
NEIG-END,
in grenzenlose LIEBE
zu ver-FALL-en.

NEU-GIER
verdrängte die Scheu
vor un-BEKANNT-em
Ausgang.


( poetry © stepha. mara brock)


Engeltanz


Totale ÜberLADUNG
der Gedanken,
Gang entlang der Straße,
voll Unlust
auf kommende LEERE.

Da öffnet
ÜBER-FALL-END
sich der Vorhang,
ER-SCHEIN-END
die LUST.

ENGEL,
TRAG-END
die Haartracht des Königs
letzter Jahrhunderte.
ENGEL,
BE-GLEIT-END
letzte Nebelschleier.
ENGEL,
BLICK-END zurück
mit LÄCHELN.

UN-HOFF-END
TANZ,
ER-LEB-END & VER-LOCK-END
TANZ,
NEU-REIZ-END
TANZ,
VER-LIEB-END

Ereignis
ungewollt GEWES-END.

VERSCHWUNDEN-ER Engel
ist BLEIBEND-ER Tanz.


( poetry © stepha. mara brock)


domenica 23 novembre 2014

Walk along the line - Seiltanz


Die Emotion ....
das Gefühl eine Sekunde
.... jede Sekunde
Ewigkeiten dauert
& dich von deinen Bedürfnissen ....
die du in die Situation gelegt,
.... von denen du ich leiten lässt,
dabei aber offen bleibst für Neues ....
dich doch entfernt
von deinem innersten Verlangen

.... bevor du stehen gelassen wirst

.... drehst du dich um ....
mach's gut, bis irgendwann
.... & begibst dich
- testend ob gerades Gehen möglich -
auf den Walk along the line - Seiltanz.

Angesagt ist ohnmächtiges Schweben
einem Taumel gleich ....
doch ist dies nicht das richtige Wort
.... fühlst du doch sicher den Boden
unter deinem Schritt ....
kein Netz nötig - denkst du!
Aber .... hey .... mach' mal die Augen zu!
Dir kommt ins Bewußtsein ....
Tanzen könntest du jetzt nicht
.... dazu fehlt dir sicheres Impulsgefühl,
dem Fliegen gleich,
was Tanzen bewirken kann

& Unsicherheit verurteilt zum Fallen ....
gegangen
& Leere im Kopf empfangen.


Doch wieviel leerer fühltest du ....
wärst du verharrt - anstatt zu gehen
& dann gegangen worden.

Weg mit der Theatralik!
Der erste Tag,
der Rest deines Lebens!


Lass' ihn auf seiner Suche
nach seinem Weg ziehen und
toleriere .... du spielst nur eine Nebenrolle.
Du bist auf deiner Suche
.... welche niemals abschließt
Suche ist schöner als Finden.
Fixier' dich nicht
auf Jemand, Etwas, Sonstwas ....
sieh' die drei Wege,
welche sich auf der Straße der Suche
immer wieder auftun ....
& entscheide dich für das JETZT.

Das Ende kommt.
Sobald du es willst .... früher oder später.


verleugne keines deiner Bedürfnisse
und versäume nicht,
dich einzubringen - solange du es willst.
Total, gewaltig & weiterhin ....
.... ist dir Kontakt wichtig.
Bewahre Hartnäckigkeit & Stärke,
ohne an den Fersen zu kleben.

-
mit dem Gefühl für
Ausschöpfung der Möglichkeiten.

Reize ihn.
Begeistere ihn.
Fordere ihn.


Erst die Aufzehrung deiner Energie
zeigt dir Nichtweiterkommen
& führt dir neue Wege vor Augen.

Liebe ihn.


Bekämpfe den Taumel,
den dir der Walk along the line
einem Seiltanz gleich ....
vermittelt .... & bring' in deinen Schritt

Deine Ideen.
Deine Gefühle.
Deine Liebe.


Damit sie dir als Boden dienen.

Du brauchst kein Netz ....
.... denn veränderst du auch
das Gewicht der Wichtigkeiten ....
.... setzt du doch immer
durch deine PERÖNLICHKEIT
die augenblicklich richtige POLARITÄT
entgegen, dass Fallen unmöglch.

Hey, der Seiltanz zeigt dir Grenzen,
lässt dich aber auch
immer wieder auf Neues stoßen.

Scheitern und Sterben .... NEIN!


Zieh' dir aus dem, was sich dir bietet
das POSITIVE für deine LIEBE
beim Walk along the line - Seiltanz!


( poetry © stepha. mara brock)


Verdammter Vogel


Verdammter Vogel
EINSAMKEIT
kommst daher
mit deinen kalten Schwingen!

Hatt' ICH dich nicht längst
weg geschickt?

Nun bist du da
OHNE mir TROST zu bringen!


( poetry © stepha. mara brock)


giovedì 20 novembre 2014

mercoledì 19 novembre 2014

POETRYspecials - GEDICHT im Speziellen


Gedicht
....im Allgemeinen....
Gewesenes und Beständiges
in poetischer Form

Beobachung
und Perspektive
von
Zustand und Wille,
Reflexion und Abstraktion,
von
Realität und Sein
birgt in sich
keinerlei Bedrohung
und Gefahr
durch Andere.

Poetry - as real View of Life
express thoughts without danger


EROTISCHES GEDICHT
....im Speziellen....
SEHNSÜCHTE und PHANTASIE
in poetischer Form

EMOTIONEN und BEGEHREN
von
ERWACHENDEN GELÜSTEN und BEGIERDEN,
TRAUM und DETAILLUST
von
KÖRPERLICHEN WÜNSCHEN
birgt in sich
den TAUMEL
und die GEFAHR,
die ANGST
zwischen
WOLLEN und HABEN
den SPALT
nicht zu sehen
....und ABSTURZ
in die REALITÄT
des ANDEREN

POETRY - as SPECIAL EROTIC VIEW of LUST
HIDES the FALL from WAVES of EMOTIONAL HEIGHTS


( poetry © stepha. mara brock)


HEUTE - WICHTIG


HEUTE
vor 10 Jahren habe ich meinen Sohn geboren.
Ein kleiner Mensch der das Leben bereichert!
"Kleiner Spatz - Großer Schatz!"


HEUTE
mit 10 Jahren
hast du, mein Sohn,
schon
'ne Menge Geschichte
in DIR

HEUTE
mit 10 Jahren
hast du, mein Sohn,
schon
'nen anstrengenden Alltag
an DIR

HEUTE
mit 10 Jahren
genau HEUTE
nehmen wir DEINEN Tag
feiern wir UNS
haben WIR
- WAS SONST OFT FEHLT-
ZEIT!

HEUTE ist uns WICHTIG
die ZEIT
für unsere kleine FAMILIE
Das ist HEUTE - WICHTIG!!!


geschrieben für MO ( poetry © stepha. mara brock)

martedì 18 novembre 2014

JETER un COUP d'OEIL sur QUELQUE CHOSE

JETER un COUP d'OEIL sur QUELQUE CHOSE


Peut OUVRIR QUELQUE CHOSE à QUELQ'UN


( photography © stepha. mara brock)


NOVEMBER SPIRIT - some impressions - WENDLAND Germany




( photograpy © stepha. mara brock)


lunedì 17 novembre 2014

AUTUMN COLORS - some impressions - WENDLAND Germany





( photography © stepha. mara brock)


in LUST BEGEGNEN


hat nicht viel gefehlt
....ich hätte mich geöffnet
DIR aus der Ferne....

....dabei lodert die Sehnsucht
in MIR
DIREKT zu spüren.... UNS

wie es ist....
wie es fließt....
wie es schmeckt....

....das Bad in Lust
zu BEGEGNEN....



geschrieben für C.-o-o- K. ( poetry & photography © stepha. mara brock)


domenica 16 novembre 2014

betrunken - nichts weiter


....betrunken
von den Gedanken an DICH....

auch wenn
ich noch keinen Tropfen
deines perlenden Schweißes
LECKEN....

auch wenn
ich noch keinen Tropfen
deines süßen strömenden Saftes
SCHMECKEN....

auch wenn
ich noch keinen Tropfen
deiner fließenden Tränen
....

nichts weiter
als das BEGEHREN
nach
deiner NÄHE
deiner BERÜHRUNG
deiner KRAFT
mich in LUST
zu ERGREIFEN....

überkommt mich
werde ich DICH
in meiner Nähe gewahr

Dein Geruch
und deine Gegenwart
dein AUGENBLICK....

....regt in mir die LUST
DICH
mit den Tropfen
meines perlenden Schweißes
meines süßen wild fließenden Saftes
meiner fließenden Tränen
zu BENÄSSEN
....

nichts weiter
DU
darfst MICH
LECKEN
SCHMECKEN
....
BEGEHREN
voll NÄHE
BERÜHREN
voll KRAFT
in LUST
MICH
ERGREIFEN....

lass' UNS
betrunken sein....
....BETRUNKEN von UNS


geschrieben für C.-o-o- K. ( poetry © stepha. mara brock)


domenica 9 novembre 2014

Jahrestage im November


Im November
neunzehnhundertneunundachtzig
ließ ich
die Mauer hinter mir fallen,
zeigte der Insel den Rücken,
und entschwand Richtung Hafen.
Bedrückt von der Kühle
fehlte Zuhause.


Im November
neunzehnhundertvierundneunzig
verließ mich
die Mutigste von allen,
zeigte der Welt ihre Stärke,
als sie, den Tod vor Augen,
mich um Rat bat,
und in meinen Armen entschlief.


Im November
neunzehnhundertneunundneunzig
ließ mich
die nebligste Stadt auf Stiefelhöhe
spüren die Liebe,
tiefe Verbundenheit mit fremdem Gemüt
macht mich bereit
meine Wege zu gehen.


Im November
zwanzighundertvier
verließ mich
das wohl Schönste nach Wochen der Enge.
Mein Sohn war geboren.
Liebe unendlich,
und in mir das belebende Gefühl,
ein Zuhause zu geben.


Im November
zwanzighundertneun
ließ mich
der Moment der Schwäche erschaudern,
legte der Mantel des Todes sich um meinen Atem
und raubte mir Glaube und Vertrauen.
Ich lebe, doch viel ist gestorben.


Im November
zwanzighundertvierzehn
verließ mich
die Trauer um verlorenen Mut,
ließ mich die Neugier in Liebe erwachen,
verließ mich die Angst, Dinge zu ändern,
ließ ich Neues und Altes an mich heran.


( poetry © stepha. mara brock)


mercoledì 5 novembre 2014

eigentlich


eigentlich....

der ganze Tag voll Energie,
viel getanzt....

den ganzen Tag Gedanken an dich
sehr warm....

der Tag jetzt
es ist kalt....


....ohne dich !


( poetry © stepha. mara brock)